1. Manuelas strenge Erziehung


    Datum: 26.07.2018, Kategorien: BDSM Autor: bychuen01

    versuchte Ellen wieder ans Mädchen heranzukommen. „Ich.... will... nein... doch... das ist...", stotterte Manuela. Sie brachte keinen Satz zu Ende, so peinlich war es ihr plötzlich . Sollte sie schreiend nach einem Rohrstock rufen? Ellen verstand dennoch. Sie ging zum Kühlschrank und kam mit einer Flasche Cognac zurück. „Du bist schon 18 und darfst ein Gläschen trinken." „Ja, gern", hauchte Manuela. Ellen griff unter den Tisch, holte zwei Gläser und füllte diese. „Wir beide verlassen erst das Geschäft bis wir wieder Freunde sind, einverstanden?" „Ja, ich bin einverstanden", flüsterte Manuela leise. „Dann sag mir, was dich bedrückt und warum du unbedingt den Katalog mit nach Hause nehmen möchtest", fragte Ellen unverhohlen das bereits errötete Mädchen. „Ich mag Menschen nicht, die was versprechen, es aber nicht halten", kam es erst nach langem Zögern über Manuelas Lippen. „Wie meinst du das", hakte Ellen nach. „Du hattest so toll mit meiner Erziehung angefangen und plötzlich aufgehört. Warum, Ellen?", mit weinerlicher Stimme antwortete Manuela mit einer Gegenfrage. „So ist es. Und, warum möchtest du das Heft mitnehmen?", hakte Ellen mit lauter, ungeduldiger Stimme nach. „Weil ich mir zu Hause die Seiten mit den Rohrstöcken ansehen will", konterte Manuela mit leiser, abgehakter Stimme. „Da habe ich einen besseren Vorschlag. Wir schauen diese zusammen an", schlug die Chefin vor. „Gern, sehr gern", strahlte plötzlich das junge Mädchen. Sofort übergab sie Ellen den Katalog. ...
     Manuela drückte sich eng an die Chefin, spürte aufgeregt ihren Atem. Ellen schlug die Seite auf und zeigte sie ihrer Angestellten. „Welcher gefällt dir am besten?", fragte nach einer Weile aufgeregt Ellen. „Dieser hier!" Stolz zeigte Manuela auf den mitteldicken englischen Rohrstock. Wenn dieser nicht zu teuer wäre, würde ich ihn kaufen", stellte Manuela sachlich fest. „Und, was würdest du mit ihm machen?", wollte es Ellen genauer wissen. „Ich würde versuchen mich selbst zu züchtigen oder warten, bis mich jemand meiner annimmt?", hauchte Manuela kaum noch hörbar. „Und, wenn ich dich deiner erbarme? Ich kenne den Laden und auch den Besitzer. In einer halben Stunde halten wir den Rohrstock in den Händen", versprach Ellen und als Manuela erfreut nickte, rief sie sofort den Besitzer an. „Wie stellst du dir deine Bestrafung vor?" fragte Ellen das junge Mädchen, nachdem sie angerufen hatte und mit ihrem Bekannten ein paar Worte gewechselt hatte. „Am liebsten, wie ich vor wenigen Tagen von dir geohrfeigt worden war und du mir androhtest meinen Hintern zu versohlen. Ich mag es, wenn du wütend bist. Dann weiß ich auch, dass ich keine Schonung zu erwarten habe", stellte Manuela mit sachlicher Stimme fest. „Ich kann dich durchaus verstehen, Manuela. Ich habe mich letztens schon arg zurückhalten müssen. Du weißt sicher, bei der heutigen Gesetzgebung käme ich in Teufelsküche, würdest du nach einem Hinternvoll zur Polizei gehen. Jetzt, wo ich sicher bin, dass du es brauchst, ist es was anderes." ...
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