1. Manuelas strenge Erziehung


    Datum: 26.07.2018, Kategorien: BDSM Autor: bychuen01

    Manuela begleitete die junge hübsche Dame bis zum Ausgang, öffnete die Tür und wünschte ihr einen guten und erfolgreichen Tag. Sodann ging sie zurück und räumte, mit sich und der Welt zufrieden, die Wäschestücke zusammen. Ab und zu schielte sie zu ihrer Chefin, von der sie die ganze Zeit beobachtet wurde. Das noch recht junge Mädchen, das vor paar Tagen ihren Zwanzigsten feierte, fühlte sich dabei nicht unwohl. Sie wusste von der Neigung ihrer Chefin, akzeptierte sie. Solange sie ihr nicht an die Wäsche wollte, hatte sie bisher kein Problem. So dachte sie bis vor kurzem, denn ihre Einstellung zu ihrer Chefin änderte sich rapide. Mit ihren zwanzig Jahren hatte Manuela schon jede Menge Erfahrungen mit Jungs, von denen sie immer weniger hielt. Einerseits endeten die Beziehungen sehr schnell, meistens nach wenigen Tagen. Anderseits wusste sie immer weniger mit den Jungs anzufangen. So toll sie mit Kunden, meistens Frauen umgehen konnte, so versagte sie bisher in der Zweierbeziehung. So veränderte sie sich, änderte, seit einiger Zeit auch ihre Meinung zum gleichen Geschlecht. Kurz, immer öfters schaute sie sich auch nach Frauen um. Noch vor wenigen Wochen hätte sie sich nie vorstellen können eine Liaison mit ihrer Chefin anzufangen, doch nun hoffte Manuela endlich von ihr angemacht zu werden. Noch einmal, bevor sie zur Pause gehen wollte, schaute sie zu ihrer Chefin rüber, erwiderte leicht errötend ihre schmachtende Blicke. Ellen lächelte zufrieden. Das lange Warten schien ...
     sich zu lohnen. Schon bereits, als sich Manuela bei ihr vorstellte, hatte es bei ihr gefunkt. Doch, lange schien es, als würde sie keine Chance haben. Sie überlegte, dachte nach, ließ sich eine Anmache nach der anderen einfallen, verwarf sie jedoch nach kurzer Zeit wieder. So verging über ein Jahr und erst, Ellen wollte schon aufgeben, als das junge Mädchen plötzlich mit ihrem Freund Schluss machte, fasste sie wieder Mut. Erst danach schienen sich in Manuela Veränderungen breit zu machen. Sie lächelte öfters, lehnte Einladungen nicht mehr kategorisch ab. Ging sogar mehrere Mal mit ihr aus. Aus den vielen Gesprächen gewann Ellen immer mehr den Eindruck, dass Manuelas Zurückhaltung, ihre ergebene, demütige Haltung nicht gespielt waren, sondern ihrem Wesen entsprachen. So hatte sie mal in einer schwachen Stunde, nach mehreren Glas Sekt, gestanden dominanten Menschen zugetan zu sein. Und, genau darin lagen Ellens Chancen. So brauchte sie nur auf einen günstigen Augenblick zu warten. Dieser kam schneller als erhofft, als Ellen in der Ladenkasse einen Hundertmarkschein vermisste. Instinktiv wusste Manuela, dass sie bald angemacht werden würde. Zumindest hoffte sie es. So hielt sie sich, als sie zurückkam möglichst in der Nähe ihrer Chefin auf. Als kurz vor Feierabend noch eine ältere Dame den schicken Laden betrat, half Manuela die recht schwierige Dame zu bedienen. So gelang es ihr, nicht nur eine Bluse, sondern auch einen Rock und einen Seidenschal zu verkaufen. Stolz wollte sie, ...
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