Manuelas strenge Erziehung
Datum: 26.07.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: bychuen01
nachdem sie die ältere Dame verabschiedet hatte, zu ihrer Chefin zurückkehren, als sie von einem kalten, zornigen Gesicht angestarrt wurde. Erschrocken blieb Manuela starr vor Schreck stehen. Die Chefin ging, ohne das Mädchen aus den Augen zu lassen, an ihr vorbei, schloss vorsorglich den Laden ab. „Manuela, komm mal bitte! Überprüfe den Inhalt der Kasse!", mit strengen Worten versuchte Ellen bei ihrer Angestellten Eindruck zu schinden. Doch Manuela ging, mit festen Schritten, auf die Kasse zu. Sie zählte das Papiergeld nach und erschrak. Es mussten mindestens 100 Mark fehlen. „Hast du was zu sagen oder zu gestehen? In den letzten zwei Stunden waren wir allein. Niemand, außer uns beiden hatte eine Chance die Kasse zu öffnen", belehrte Ellen mit scharfen, schneidenden Worten das hübsche, junge Mädchen, doch Manuela ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. „Dann haben sie den Schein genommen", antwortete Manuela frech. Das war natürlich zuviel für die Chefin. Sie schüttelte das Mädchen, schrie es an: „Du Diebin! Bestrafen sollte ich dich". Ein Paar Ohrfeigen hast du verdient! In Manuela, die sich an die vielen Streitereien ihrer Eltern und an die Versöhnungsfeten danach erinnerte, keimte Hoffung auf. Dennoch erwiderte sie keck: „Das werden sie sich nie wagen..." Kaum hatte Manuela den Satz ausgesprochen, als sie die erste Ohrfeige nach Jahren einfing. Es tat nicht besonders weh. Ellen hatte auch nur zum Schein ausgeholt, doch es reichte Manuelas Innerstes zum Kochen zu bringen. ...
„Wenn sie glauben das Problem auf ihre Art lösen zu können, dann bitte..." Das junge Mädchen trat einen Schritt zurück, verschränkte ihre Arme hintern dem Rücken und hob den Kopf, drehte ihn leicht zur Seite. Für die erfahrene Flagellantin, die einen Moment baff das Mädchen anstarrte, war es sofort klar, dass Manuela es ernst meinte und von ihr gezüchtigt werden wollte. So zog sie demonstrativ die Ringe von ihren Fingern, stellte sich etwas seitlich vor das Mädchen und holte auch schon aus. „Klatsch..." Ungemein hart traf Ellens rechte Hand die linke Wange des demütig wirkenden Mädchens, dessen Kopf zur Seite flog und deren hübsches Gesicht sich sofort rot verfärbte. Stolz, blieb Manuela stehen, drehte ihr Haupt zur anderen Seite. Demütig und ergeben wartete sie auf den nächsten Schlag. „Klatsch..." Berauscht sah Manuela demütig zu, wie die Hand ihrer Peinigerin auf sie zuflog, wie sie klatschend auf ihrer Wange aufschlug, dröhnende Schmerzen erzeugte und sie nur mit Mühe Haltung bewahren konnte. Heiß pochend durchzogen Schmerzwellen ihren Leib, wandelten sich um in Wollustströme, die ihren Unterleib in Brand setzten. „Klatsch..." Erneut hatte Ellen ausgeholt und dem jungen Mädchen eine gesalzene Ohrfeige verpasst. Doch, statt zu jammern, provozierte das Mädchen durch ihre demütigende Haltung auch noch. Als sie sah, dass ihre Peinigerin die andere Gesichtshälfte ohrfeigen wollte, drehte sie brav ihr hübsches Haupt zur Seite, wandte Ellen demonstrativ auffordernd die rechte ...