1. Manuelas strenge Erziehung


    Datum: 26.07.2018, Kategorien: BDSM Autor: bychuen01

    Aber nur, wenn du auch brav liegen bleibst und den Po nicht wegziehst." Ohne eine Antwort des Mädchens abzuwarten, das nur leicht nickte, holte sie zugleich aus. „Huiiittt..." Zischend bog sich der Rohrstock mit fast sachlicher Härte knallend um die nackten, schwellenden Hinterbacken Manuelas und zog über die breiten prallenden Wölbungen eine lange rote aufschwellende Strieme. „Au...", kam es leise über Manuelas Lippen, die Mühe hatte ruhig liegen zu bleiben, hatte sie doch mit einer solchen Strenge nicht gerechnet. Das junge Mädchen, das schon oft streng gezüchtigt worden war, wusste aus leidvoller Erfahrung, dass die ersten Hiebe immer besonders schmerzten. „Huiiittt..." Mit vollem Ton knallte der Rohrstock auf das feste Fleisch, bog sich herum und zog eine zweite Strieme, die sich am Ende zu kleinen Wülsten verdichtete. „Au..." Manuela, die auch jetzt leise aufschrie, hatte die Augen geschlossen und die Erinnerung an ihre letzte strenge Bestrafung ließ schnell die schrecklichen Schmerzen erträglicher werden. Sie war gerade 17 geworden, als Mutter sie wieder heran nahm. Nach etwa zwei Dutzend Hieben fiel sie in einen nie erlebten Rausch aus Schmerz und Wollust. Mutter merkte, was in ihrem Kind vorging und stoppte sofort die Züchtigung. „Huiiittt..." Erneut sauste der gelbe Onkel herab, knallte zuerst mit seiner Mitte auf der Höhe des linken Backens satt auf und der elastische Stock legte sich, unveränderbaren physikalischen Gesetzen folgend, um die Rundungen der feisten ...
     Arschbacken, zog eine weitere Strieme bis weit hinüber auf die rechte Seite ihres Popos. Und der Rohrstock schwang zugleich zurück. „Huiiittt..." Fauchend zerschnitt der Mädchentröster die erotikgeschwängerte Luft, schlug auf dem festen Hintern auf und biss sich tief ins Muskelfleisch des jungen Mädchens. Manuela keuchte und fauchte unter den strengen, unheimlich wuchtigen Hieben. Sie war so erfüllt von lustvollem Schmerzhunger, dass sie ihre Füße gegen den Boden stemmte und den nackten Hintern noch höher schob, damit die Hiebe noch besser durchziehen konnten. Ellen, die längst bemerkt hatte, dass sie eine Vollblutmasochistin vor sich hatte, holte noch weiter aus, schlug noch wuchtiger zu. „Huiiittt..." Konzentriert folgten ihre Blicke dem schlanken Rohrstock, lüstern sah sie zu, wie er den feisten Hintern traf, wie sich die Hinterbacken unwillkürlich zusammenzogen, wie sie nach dem Zurückschwingen des Stockes wieder locker wurden. Es sah so aus, als ob die von langen Riegeln überzogenen prallen, dicken Hinterbacken auf und ab rollten. „Huiiittt..." Der geschmeidige Rohrstock knallte erneut auf, traf die springenden Backen dicht über den Schenkeln und presste sich in das feste Prügelfleisch der Popobacken hinein. Ellen bewunderte das junge Mädchen, das so doch so locker mit den strengen, ungemein wuchtigen Schlägen zurechtkam. Die sechs scharfen Hiebe schienen der lüsternen Angestellten noch nicht genügt zu haben, denn sie streckte ihren Popo noch weiter aus. „Huiiittt..." ...
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