Manuelas strenge Erziehung
Datum: 26.07.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: bychuen01
und hängte die Schuhlöffel in der ersten Umkleidekabine auf. „Hier gehören sie hin. Wenn der Popo bereits freigelegt ist, macht es mehr Spaß. Leider habe ich erst gestern mein Hinterteil versohlt bekommen, sonst würde ich mich gerne zur Verfügung stellen. Das nächste Mal komme ich gegen Abend, dann nehme ich mir mehr Zeit. Wenn ihr wollt dürft ihr mich auch verprügeln", sprach sie und verließ schnell den Laden. Da die beiden Frauen alleine waren, nutzte Manuela die Gelegenheit und verschwand in der ersten Kabine. Sofort kam Ellen nach, ergriff den längsten Schuhlöffel. Brav beugte sich Manuela nach vorne, umgriff ihre Schenkel mit beiden Händen. Was für ein herrlich entwickelter Frauenhintern, der sich Ellen entgegenstreckte. Einladend gewölbt, die kurzen Hot Pants um den Po gespannt, wartete das junge Mädchen auf den ersten Hieb von ihrer Chefin. Geil bäumte sich Ellen auf, war es doch für sie zur Selbstverständlichkeit geworden ihre Angestellte streng zu züchtigen. Gerade wollte sie weit ausholen, als die Türglocke sie von weiterem Tun abhielt. Etwas enttäuscht erhob sich die junge Angestellte. Nur etwa eine Stunde später, es war immer heißer geworden, Manuela war froh sich für ihre weiße, hautenge Hot Pants entschieden zu haben, als sie am Nachmittag, es war nicht allzu viel los, Wäschestücke einordnen wollte. Dabei fiel ihr ein Höschen runter. Schnell bückte sie sich, dachte dabei an nichts, denn sie wähnte ihre Chefin noch an der Kasse. Durch ein raschelndes Geräusch ...
leicht aufgeschreckt, wollte sie sich erheben, doch als sie den Schatten ihrer Chefin hinter sich sah, bückte sie sich sofort wieder. Beide steigerten sich, auch durch die Sommerhitze bedingt, in einen Sinnesrausch, jede auf ihre Weise. Die Chefin holt weit aus. „Klatsch..." Wuchtig klatschte der Schuhlöffel auf die Hinterfront des Mädchens. Ihr Körper zuckte zusammen, ihr Hintern wich etwas aus und wurde wieder in die Höhe geschoben. „Klatsch...", federte der Kochlöffel auf die jugendlichen Hinterbacken, biss sich fest ins Muskelfleisch der hiebesüchtigen Angestellten. „Klatsch..." Wütend klatschte der elastische Löffel auf das Sitzfleisch des hübschen Mädchens, brachte ihren Unterleib ins Wanken. Wie ein Stromstoß jagten die Schmerzen durch Manuelas Unterleib bis zu den Fingerspitzen. Seufzend zog Manuela die angestaute Luft durch die zusammengebissenen Zähne. Die Hiebe brannten fürchterlich, fast so stark wie bei der letzten Rohrstockzucht. Dennoch, trotz der argen Schmerzen kam Lust auf, dabei dachte Manuela keine Sekunde aufs hochschnellen. Erneut betrat wieder jemand den Laden und Ellen hängte den Schuhlöffel wieder zu den anderen. Mit stark geröteten Wangen und fast übermächtig von gewaltigen, wohltuenden Gefühlen zieht sich Manuela in die Toilette zurück. Ihr schmerzendes Hinterteil reibend bedauerte sie dennoch das schnelle Ende ihrer Züchtigung. Neue Kundschaft wartete draußen, wollte bedient werden. Seufzend, einen dürstenden Blick zu ihrer Chefin werfend, ging sie ...