1. Manuelas strenge Erziehung


    Datum: 26.07.2018, Kategorien: BDSM Autor: bychuen01

    verschiedene Schuhlöffel daließ, gerade recht. Noch im Beisein der fremden Frau suchte Ellen ein besonders schönes Exemplar aus und, als sich Manuela mehr zufällig ihr Hinterteil anbot, schlug Ellen zu. „Klatsch..." Berauscht und stark erregt in Gegenwart einer fremden Person gezüchtigt zu werden, streckte Manuela ihren Popo provozierend in die Höhe, doch Ellen ließ von ihr ab, aus Angst zu weit gegangen zu sein. Jedoch, die hübsche Vertreterin fand nichts dabei. „Es freut mich außerordentlich, wenn meine Präsente so viel Anklang finden." Sprach es und nahm einen hölzernen Schuhlöffel in ihre zierlichen Hände. Die fremde Frau blickte erwartungsvoll zu Manuela. Winkte schließlich das junge, hübsche Mädchen zu sich. Manuela verstand den Wink mit dem Zaunpfahl und stand berauschend auf. Sie zögerte etwas, ihr junger Körper begann zu zittern und machte drei Schritte auf die Dame zu. Kaum, dass Manuela in Reichweite der hübschen und zu allem entschlossenen Dame war, wurde sie auch schon mit festem Griff weiter heran und über den Schoß gezogen. „Gell Kleines, was deine Chefin darf, das ist auch mir erlaubt", sprach die Vertreterin und schob Manuelas kurzes Kleid in die Höhe, fasste das Seidenhöschen am Bund, faltete es etwas und schob es in die Kerbe des runden, fülligen Hinterns. Die fremde Frau strich ein paarmal über den elfenbeinfarbenen Popo des jungen Mädchens und ergriff den hölzernen Schuhlöffel und schwang diesen über ihre Schulter. „Wie viele Hiebe sind gestattet, ...
     Kleines?", fragte die resolute Dame. „Drei..." antwortete Manuela brav. Das junge Mädchen war hin und hergerissen von der hübschen resoluten Frau. Sie mochte die nur wenige Jahre ältere Vertreterin, die immer locker daherkam und immer einen lustigen Spruch auf den Lippen hatte. So mache es ihr absolut nichts aus ein paar Hiebe mit dem Schuhlöffel übergezogen zu bekommen. Ein kurzer Blick zu ihrer Chefin zeigte ihr, dass auch sie nichts gegen das entschlossene Handeln der Vertreterin einzuwenden hatte. So schob Manuela ihren Hintern noch weiter über den Schoß der attraktiven Frau und stützte sich mit den Händen auf dem Boden ab uns schon ging es los... „Klatsch..." „Klatsch..." „Klatsch..." In schneller Folge und mit kräftigen Hieben schlug die junge Vertreterin auf die linke Hinterbacke des hiebsüchtigen Mädchens. Manuela hielt, trotz der immensen Schmerzen still. Nur ihr Hintern zuckte nach jedem Einschlag nach hinten, schwang aber sofort wieder nach vorn. „Du möchtest doch sicher drei auf jede Backe haben?", sprach die hübsche Frau und noch bevor Manuela reagieren konnte, die vorsorglich auf dem wärmeausstrahlenden Schoß der attraktiven Dame liegengeblieben war, ging's ein weiteres Mal los. „Klatsch..." „Klatsch..." „Klatsch..." Oh taten die Hie weh. Manuela, wand sich in greller Pein hin und her und hatte sichtlich Mühe auf dem weiblichen Schoß ruhig liegen zu bleiben. Doch, der schmerzbringende Spuk war schnell vorbei. Die Vertreterin schaute sich um, sah den hohen Holzschemel ...
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