Manuelas strenge Erziehung
Datum: 26.07.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: bychuen01
von neuen berauschenden Lustwellen überschwemmt wurden. Am anderen Tag, es war ein Samstag, wachte, von Sonnenstrahlen geblendet, Manuela erst gegen Mittag im fremden Bett auf. Es dauerte lange bis die Erinnerung zurückkam. Die geschwollenen Hinterbacken schmerzten heftig. Sie hatte die Empfindung, dass die glühenden Gesäßbacken gar nicht zu ihrem Körper gehörten. Doch langsam verdrängte die Erinnerung an das Geschehen danach, den wunderschönen Abend und die geile Nacht, die grellen Schmerzen. Und, als Manuela den Kaffeegeruch wahrnahm und Ellen, die leise eintrat und das Frühstück ans Bett brachte, war der heißbrennende und rotglühende Arsch vergessen. Ellen, die das Mädchen hatte schlafen lassen, denn die wenigen Kunden, die morgens die Boutique besuchten, konnte sie allein bedienen, umarmte und küsste das junge Mädchen. Manuela wollte schon ihre Chefin ins Bett ziehen, als beide das Läuten der Türglocke vernahmen. Es war eine ältere Kundin, mit einem jungen Mädchen, wohl ihre Tochter, die gemeinsam einkaufen wollte. So stand Manuela, nach dem Frühstück auf, ging unter die Dusche und unterstützte ihre Chefin. An diesem Nachmittag war besonders viel los, so, dass sie erst gegen Abend kurz verschnaufen konnten. Für Manuela begann eine schöne, hiebereiche Zeit. Bei jeder Gelegenheit setzte es Popoklatscher. Anfangs nur, wenn sie alleine waren, Manuela sich während der Arbeit bückte und so ihren Popo in die Höhe streckte. Die ersten Tage wich sie den doch heftigen ...
Popoklatschern aus, schmerzten die Striemen doch noch sehr. Erst mit nachlassen der Pein begann Manuela Gefallen an dem schaurig schönen Spiel zu finden. Dazu kam, dass Ellen das Mädchen anfangs nur leichte Hiebe überzog, diese dann aber schnell steigerte. Und doch, nicht nur Ellen liebte das schaurig schöne Spiel das eine dauernde erotische Spannung zwischen den beiden Liebenden aufbaute. Auch Manuela fühlte sich sauwohl, fand immer mehr Gefallen an den Popoklatschern, die sie als Liebesbeweis empfand. Es machte ihr einen ungeheuren Spaß von ihrer Chefin gedemütigt, erniedrigt und gequält zu werden. Für die ein paar Hiebe die sie während des Tages erdulden musste, wurde sie nachts umso mehr entschädigt. Ellen kümmerte sich vor allem um Manuelas Muschi, schleckte und saugte an ihr, bis nicht enden wollende Orgasmuswellen sie überfluteten. Am anderen Tag jedoch, das gleiche Spiel. Kaum hatten sie durch die Hintertür das Geschäft betreten, suchte Ellen schon einen Grund, um ihre Angestellte zum bücken zu bewegen. Auch Manuela konnte es kaum erwarten die ersten Hiebe auf ihrem Popo zu spüren. Noch bevor die erste Kundin den Laden betrat, hatte sich Manuela schon die ersten fünf Hiebe eingefangen. Schon nach kurzer Zeit genügten Manuela die relativ wenigen Popoklatscher mit der Hand während der Arbeit nicht mehr. Auch Ellen suchte mit der Zeit Gründe ihre Angestellte wieder härter zu züchtigen. So blieb es nicht aus, dass sich beide Frauen umschauten. So kam der Besuch einer Vertreterin, die ...