Manuelas strenge Erziehung
Datum: 26.07.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: bychuen01
mit voller Wucht über die linke Hinterbacke knallen. Sah zu, wie aus der Haut, knapp oberhalb der bereits vorhandenen Striemen eine neu rote Schmerzspur schoss. „Neun...", zählte Manuela laut. Ellens Gesicht die für einen kurzen Moment einen harten, unnachgiebigen Ausdruck bekommen hatte, holte weit aus, schlug mit aller Strenge zu. „Huiiittt...", Manuela war heftig zusammengezuckt, als der furchtbar strenge Hieb dicht über dem Schenkelansatz ihre rechte Backe traf. Sie umklammerte mit beiden Händen die untere Kante des Sessels und zog ihren Körper noch weiter über die Lehne. „Zehn...", kam es diesmal bebend über ihre fiebernden Lippen. Von stärkster Geilheit überhaucht, wartete sie auf den nächsten Hieb. „Huiiittt..." der mit leidenschaftlicher Härte vollzogener Hieb erzeugte Schmerzen, die sich bis zu den Schamlippen durchzubrennen schienen, setzten sich dort in Wollustströme um, die endgültig ihren Leib in Flammen setzten. „Huiiittt..." Manuela schwamm in Wollust. Der letzte ziehend, durchdringender Hieb versetzte Manuela in einen nie erlebten Rausch aus Lust und willkommenden Schmerzen. Unter den knallenden Hieben schwelgte sie in der Vorstellung eine niedere Dienerin zu sein, die vor der versammelten Dienerschar von ihrer hartherzigen Herrin nackt gezüchtigt wurde. „Elf...", kreischte Manuela auf. Sie hatte noch nicht genug. „Hör nicht auf... mach weiter. Gibt's meinem frechen Arsch...", bettelte, ja flehte Manuela um weitere Hiebe. Ellen tat ihr allzu gern den ...
Gefallen. Berauscht klemmte sie ihre Schenkel zusammen und versetzte den zuckenden, bebenden Backen knallende Schläge. „Huiiittt..." „Huiiittt..." „Huiiittt..." Schreiend rutschte Manuela vom Sessel. Die Beine übereinander geklemmt, kauerte sie, von wollüstigen Schauern durchschüttelt, auf der Erde. Sofort sank auch Ellen zu dem Mädchen nieder, sucht ihre zuckenden Lippen, küsste es heiß. Ihre Hände den Unterleib des Mädchens suchend, die heißgeschwollenen Schamlippen teilend, drangen ihre Finger in die vor Nässe triefende, aufnahmebereite Muschi. Die Augen des Mädchens verdrehten sich, wurden gläsern und dann packte sie der Rausch des Ergusses. Sie zog ihren Leib zusammen. Hemmungslos überließ sie sich dem berauschenden und erlösenden Erguss. Ellen frohlockte, sie zog ihre triefende Hand aus der Muschi des Mädchens, kauerte noch eine Weile neben ihr. Und erst, als Manuela sich etwas beruhigte, hob die ältere Frau das junge Mädchen von der Erde und trug es auf die Couch. Geschwind zog sie das Mädchen, das aber selbst nicht untätig blieb, nackend aus. Von hemmungsloser Lust gepackt, drehte sie Ellen auf den Rücken, spreizte die Beine der Chefin und warf sich zwischen ihre Schenkel. Das dünne Spitzenhöschen zur Seite schiebend, suchte sie lutschend und saugend den Weg zwischen den Schamlippen ihrer Chefin. Ellen packte Manuelas Unterleib, zog sie zu sich und schon erreichte auch Ellens Zunge die überlaufende Muschi des Mädchens. Laut schmatzend leckten sie sich gegenseitig, bis beide ...