1. Manuelas strenge Erziehung


    Datum: 26.07.2018, Kategorien: BDSM Autor: bychuen01

    förmlich aufspringende Strieme entstehen. „Eins..." zählte Manuela mit erstaunlich fester Stimme. „Huiiittt..." Erneut traf der Rohrstock Manuelas Backenfleisch, die diesmal mit einem Ruck ihren Popo einzog, den Unterleib gegen den schweren Sessel presste und den Hintern wieder hochstieß. „Zwei..." zählte das junge Mädchen. Kein Wehlaut kam über ihre Lippen. Nur ein gepresstes Stöhnen begleitete den wuchtigen Hieb. „Huiiittt..." Das Austeilen der Schläge auf den so feist ausgestreckten Hintern ihrer Angestellten, die fast mit stoischer Ruhe die harten Treffer zählte, und sich so willig die fürchterlichen Hiebe überziehen ließ, als wären es Streicheleinheiten, verstärkten Ellens Sinne enorm. Es bereitete ihr einen immer größeren Genuss das junge Mädchen schier nach Belieben zu bestrafen. „Drei..." „Huiiittt..." Auch der nächste Hieb, den sie Manuela über den nackten Popo knallte war von unheimlicher Wucht und doch genau so gehorsam und unterwürfig wie zu Anfang zählte sie laut „Vier..." Zugleich streckte sie ihren entzückenden Mädchenpopo auch dem folgenden Hieb entgegen. „Huiiittt..." Stöhnend zog Manuela ihr zuckendes Gesäß ein, ließ den beißenden Schmerz etwas abklinken und schob in kleinen Stößen ihren glühenden Hintern wieder heraus, indem sie das Kreuz durchbog. „Fünf...", zählte das hübsche, hiebesüchtige Mädchen, das willig, den nächsten Hieb kaum erwartend, nach hinten schaute. Ellen erschauerte lustvoll, als sie in das glühende Gesicht ihrer Angestellten sah, auf ...
     dem sich unverhüllt die ganze Skala ihrer masochistischen Wollustgefühle widerspiegelten. „Huiiittt..." Der Mädchenpopo wippte herunter, kam sofort wieder hoch. „Sechs... aaach...", drang es, von schmerzlich süßer Lust durchzittert, über Manuelas Lippen. Sie zog es das eine Bein an, zeigte dabei ihre offene Vulva und klemmte es über das andere. Dann lösten sich ihre hart zusammengekrampften, von rotleuchtenden Striemen überzogenen Popobacken wieder und schmerzverlangend streckte sie die Backen wieder in die Höhe. „Huiiittt..." Noch immer kam Manuela mit den scharfschneidenden Hieben recht gut zurecht. Auch das Zählen fiel ihr nicht allzu schwer. „Sieben..." Ellen, die sich nur noch mit Mühe beherrschen konnte, so sehr machte das Verhalten ihrer Angestellten sie an, versuchte sich weiter zu konzentrieren und um den nächsten Hieb auf die nur noch wenigen, weißen Flecken der runden, Riegelüberzogenen Popobacken zu platzieren. „Huiiittt..." „Au... acht... Ohoooo", stieß Manuela nun doch laut schluchzend hervor. Jetzt hatte der rasende Schmerz die Oberhand bekommen. Blitzschnell zog sie den bebenden Popo ein, ihre Knie gaben nach. Die bebenden Schenkel zusammenpressend und reibend richtete sie sich sodann wieder hoch, öffnete sie schamlos wieder, zeigte dabei die vor triefende Nässe weit offen stehende Muschi. Den prallen, runden und schwellenden Mädchenhintern vor sich, dessen nackte Backen rotgeschwollene Striemen zeigten, holte Ellen aus und... „Huiiittt...", ließ den Rohrstock ...
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