Manuelas strenge Erziehung
Datum: 26.07.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: bychuen01
auf drei Kundinnen zu. Brav, wie zuvor, dabei nichts anmerken lassend, bediente sie die Frauen, als wäre zuvor nichts geschehen. Erst nach Feierabend, sie waren wieder alleine, zog sich Manuela wieder in die erste Kabine zurück. Fünf Hiebe ließ sie sich mit dem langen, biegsamen Schuhlöffel überziehen. Danach ging es ihr wieder besser. Mit der Zeit, beide Frauen waren ja recht experimentierfreudig, vergrößerte sich die Ansammlung der Striemenzieher. So hängte Ellen verschiedene Ledergürtel neben die zum Teil hölzernen Löffel. Auch Manuela ließ es sich nicht nehmen die bereits stattliche Ansammlung an Züchtigungsinstrumenten zu vergrößern. So legte sie nicht nur einen gemein ziehenden Lederfetzen, den ihre Mutter als Mückenklatsche benutzt hatte, zu den anderen, sondern auch den Stiehl eines Staubwedels. Spätestens jetzt musste jeder Frau, die den ersten Umkleideraum betrat, klar sein, wozu die vielen Gegenstände dienen sollten. Dennoch wurde immer öfters, besonders von Frauen nach dem Sinn und Zweck nachgefragt. Eines Tages wurde es Ellen zu viel. Sie hängte über die Gegenstände ein Schwarzweißfoto, das verschwommen einen gezüchtigten Frauenhintern zeigte und danach wurde nur noch selten nachgehakt. Es war an einem Dienstag. Manuela hatte an dem verlängerten Wochenende ihre Eltern besucht, die natürlich nichts über ihr Verhältnis mit der Chefin wissen durften. So war ihr Hintern schon mehrere Tage vor ihrer Reise geschont worden, denn auch von ihrer Spankingleidenschaft ...
sollten ihre Eltern nichts wissen. Frohgemut betrat sie kurz nach Ellen den Shop und musste sich auch schon zugleich die erste Strafpredigt anhören. Freiwillig suchte sie sofort die erste Kabine auf und bückte sich zugleich. Straflüstern betrachtete Ellen den runden, fülligen Hintern ihrer Angestellten, die ihren Popo so bereitwillig und devot darbot. Lustvoll betatschte sie den behosten Hintern der jungen Frau. Nur kurz, sie hatte nicht viel Zeit, denn gleich würden die ersten Kundinnen den Laden betreten. So holte sie mit ihrer rechten Hand aus. „Klatsch..." Der erste gekonnt geführte Schlag richtete auf Manuelas Hintern kaum Schaden an. Regungslos, als würde der Popoklatscher sie nichts angehen, reagierte Manuela auf den ersten Hieb und, als dieser nicht gleich kam, wollte sie sich schon erheben. „Klatsch..." Mit einem lauten Klatschen spürte sie gleichzeitig einen leicht ziehenden, fast wohltuenden Schmerz. Manuela wollte erneut hochkommen, doch ein leichter Windzug signalisierte ihr, dass es weiterging. So hielt sie sich unten, streckte ihren Popo noch weiter in die Höhe. „Klatsch..." Weit ausholend hatte Ellen dem jungen Mädchen einen weiteren schmerzenden Hieb über ihren Höschen bespannten Popo gezogen. Da Manuela noch immer tief gebückt blieb, holte sie noch einmal aus. „Klatsch..." Auf die gleiche linke Backe schlug Ellens Hand auf, fügte Manuela neue noch leicht auszuhaltende Schmerzen zu. Berauscht ergriff das junge Mädchen die Hot Pants, wollte sie strammer ziehen, als ...