1. Die Praktikantin


    Datum: 21.07.2018, Kategorien: Romantisch Autor: Freudenspender

    meine Mutter.", kontert Vera mit einem gut aufgelegten Lachen. "Für Dich oder für sie?", necke ich sie. "Den behalte ich schon für mich. Keine Sorge.", grinst sie von einem Ohr zum anderen. "Dann warten wir es ab, wie Dir die Soße schmeckt.", blödle ich weiter. Vera stellt inzwischen den mitgebrachten Klapptisch und die dazugehörenden Stühle auf. Dann deckt sie den Tisch, ohne dass ich ihr etwas gesagt hätte. Die Frau hat Eigeninitiative und lässt sich nicht nur bedienen. Das gefällt mir. "Wow, ich habe noch nie so köstliche Spaghetti mit Fleischsoße gegessen.", schwämt sie, nachdem sie die ersten beiden Gabeln davon in den Mund geschoben und probiert hat. "Jetzt übertreib nicht. Die Nudeln sind leicht verkocht, aber das ist hier auf 1.300 Meter Meereshöhe auch nicht anders möglich.", stelle ich klar. "Nein, ehrlich. Die Nudeln mögen etwas verkocht sein, aber das reißt die Soße locker wieder raus." "Freut mich, dass es Dir schmeckt.", sage ich und esse weiter. "Kochst Du gerne?", bohrt sie zwischen einer Gabel Nudeln und der anderen nach. "Eigentlich schon, aber ich brauche dann halt Zeit.", antworte ich ehrlich, "Und Du?" "Um ehrlich zu sein esse ich lieber. Zum Kochen habe ich noch nicht die nötige Leidenschaft entwickelt. Das könnte sich aber ändern, wenn Du auch dort mein Lehrmeister wirst. Im Job machst Du das hervorragend." "Das liegt wohl weniger am Lehrer. Du bist eine echt begabte Schülerin. Ich hatte noch nie eine Praktikantin, die so schnell so ...
     verantwortungsvolle Aufgaben übernehmen konnte.", gebe ich das Kompliment zurück. Vera lächelt mich stolz an. Ich kann ihren Blick aber nicht ganz deuten. Ich habe den Eindruck, ich könnte in diesen bernsteinfarbenen Augen einfach so versinken. Sie sind geheimnisvoll und tiefgründig, aber auch ehrlich und freundlich. Sie sind wirklich der Spiegel ihrer Seele. Da wir am nächsten Tag sehr früh ausstehen müssen, gehen wir sehr bald zu Bett. Im Zelt zieht sich Vera ungeniert einen Pyjama an und ich kann sie dabei erstmals fast nackt sehen. Außer einem sehr kleinen Tanga hat sie nichts mehr an, bevor sie dann mit dem Pyjama wieder alles verdeckt. Ich gebe zwar vor, wegzuschauen, muss aber dann doch verstohlen ein Auge riskieren. Zu geil ist der Körper, den ich da sehe. Ihre nackten Brüste sind genau so, wie ich sie besonders liebe, der Bauch ist flach, die Schenkel muskulös aber nicht kräftig und ihr Knackarsch ist einfach der Hammer. Mein Schwanz steht unglaublich hart in die Höhe. Zum Glück liege ich schon im Schlafsack und so fällt das nicht weiter auf. Da es nicht sehr kalt ist, habe ich den Schlafsack nicht geschlossen. Der Reißverschluss ist offen und eines meiner Beine lugt heraus. Vera scheint das bemerkt zu haben und auch für eine gute Idee zu halten, denn sie macht es mir nach. Nachdem wir uns eine gute Nacht gewünscht haben, lösche ich die Taschenlampe und es wird dunkel. Da das Zelt klein ist, liegen wir recht nahe beieinander. Veras Nähe ist für mich deutlich zu spüren und sie ist ...
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