1. Auslandssemester


    Datum: 15.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bySteffi25

    die Runde sich auflöste, meinte Junis mit mir reden zu müssen...Junis: ... und Sylvie, dass sie keinen Bedarf hatte. Da alle anderen die Küche verließen und Sylvie mit Geschirrdienst an der Reihe waren, blieben wir allein zurück. "Dann mach aber schnell", fauchte sie mich.Sylvie: Er wurde sehr ruhig und leise. "Ich möchte dich um Entschuldigung bitten. Es war ein Fehler, irgendjemand davon etwas zu erzählen. Es tut mir leid!" "Das fällt dir aber zeitig ein!" "Ja, ich war ein Narr." "Da widerspreche ich dir nicht" und fragte mich innerlich, was er mit dem Gespräch bezweckte. "Und du hattest auch Recht, das erste Mal lief nicht so gut. Ich war noch zu unerfahren und ging zu wenig auf deine Wünsche ein." "Weißt du, dass mich das gar nicht mehr interessiert, was damals war. Ich habe den größten Fehler meines Lebens gemacht: ich konnte noch nicht richtig Nein sagen. Damit muss ich leben. Und ich war froh, dass ich das Thema irgendwann verdrängt hatte." "Vielleicht war es gar kein so großer Fehler, sondern nur ein völlig falscher Zeitpunkt gewesen?" Ich rollte mit den Augen... "Na, stell dir vor, wir kämen heute erst zusammen. Wie viel besser das gewesen wäre?", ergänzte er. Ich schüttelte einfach nur den Kopf: "Es gibt Dinge, die kann und will ich mir einfach nicht vorstellen." "Meinst du nicht, dass wir den Fehler noch mal wieder wettmachen können?" "Nur damit du meine Signale nicht falsch verstehst: Nein. Ich werde dir keine zweite Chance geben. Niemals. Never. No. Niente. ...
     Minime. Und wenn du mir einen Gefallen tun könntest: Akzeptiere es endlich!". Mit diesen Worten verschwand ich und hatte den Eindruck, er würde mir wieder nur auf meinen Arsch schauen...Junis: ... den ich immer noch bewunderte. "Es hat niemand behauptet, dass es einfach wird", meinte Carlos, als ich mich abends mit ihm traf. Wir waren wieder auf irgendeiner Party, auf der die Engländerinnen in der Überzahl waren. "Ich nagelte gestern noch eine Waliserin", meinte Carlos. "Nachdem dich die süße Spanierin abblitzen ließ?" "Ja. Aber sie war nicht so berauschend..." "Warum machst du so etwas dann?" "Weil irgendeine Pussy im Zweifel immer besser ist als meine Hand. Ich habe mir vorgenommen, in England nicht einmal meinen Schwanz selbst anzufassen. Im Zweifel ist es scheiß egal, wie die Frau aussieht - Hauptsache ist, der Saft fließt und der Druck wird abgelassen. Siehst doch, weder Sylvie noch die Biene Maja, noch Svenja." Mit diesen Worten verließ mich Carlos und wandte sich einer tanzenden Gruppe Frauen zu. Ich plünderte stattdessen einen Whiskey an der Hausbar. Als ich wieder im Sofa saß, setzte sich eine Engländerin dazu und prostete mit zu. Als unsere Gläser klirrten, blickte ich unweigerlich in ihr offenes Dekolleté. Sie hatte extrem große Brüste und trug keinen BH. Ihre Brüste hüpften mit jeder Bewegung und machten mich kirre. Wenig später knutschten wir besoffen auf einem der Sofas. 'Sie erfüllte das Klischee', dachte ich mir als ich ihren Bauch umgriff. Ich tastete mich zu ...
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