1. Auslandssemester


    Datum: 15.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bySteffi25

    ihren Brüsten vor und bekam keine Gegenwehr. Im Gegenteil: eine Hand von ihr wanderte zu meinem Hosenstall. Als ich ihren Schambereich leicht berührte, sprang sie auf - und zog mich aus dem Zimmer. Ich bekam nur noch mit, wie Carlos gerade von einer Französin eine Abfuhr bekam und zu einer Spanier-Party weiter ziehen wollte. Lilly zog mich in ihr Zimmer. Sie warf ein knutschendes Pärchen raus und verschloss die Tür von innen. Der Raum war wesentlich größer als meine Zelle. Das Bett stand in der Mitte, umrandet von Schränken, Regalen und Tischen. Auf dem Fußboden lagen überall Verpackungsreste und Klamotten. Wir stellten uns vors Fenster - ich hinter ihr. Ich blickte heraus - und sah einen weiteren unschönen Bau aus den 70ern, in dessen Scheiben der Mond reflektierte. Und direkt vor ihr noch das Flachdach eines Anbaus. Sie führte meine Hände direkt zu ihren Brüsten. Sie fühlten sich groß an. "Gefällt dir das?", fragte sie mich. Reflexartig antwortete ich "Ja äh Yes". In diesem Moment will keine Frau eine wahre Antwort hören. Wobei ihre Brüste sich wirklich geil anfühlten. Vor allem die Nippel, die sich wie Kirschkerne hart waren. Ich strich einige Male darüber. Sie wurden immer härter. Lilly seufzte auf. Mit den Händen zog ich ihr Shirt über'n Kopf und ich spürte ihren nackten Oberkörper. Sie drehte sich um - und ich sah sie nun nackt. Sie zog mein Shirt und meine Hose aus. Wenig später verlor auch sie ihre Hose und Slip. Sie zog mich ins Bett. Ich zog mir ein Gummi drüber. ...
     Sie legte sich hin. Ich öffnete ihre Beine - und drückte meinen Schwanz an ihre Schalte und drückte ihn langsam in sie hinein. Lilly stöhnte auf. Kaum war ich drin, fickte ich sie schnell. Das Bett quietschte jede Bewegung mit. Aber es war egal: die dumpfen Beats und die schrillen Gitarren aus den völlig überlasteten Lautsprechern übertönten alles. Ich war mich sicher, dass niemand außerhalb des Raumes etwas von uns hören würde. Und wenn doch: Who cares? Lilly blieb weitestgehend inaktiv. Sie überließ mir die Arbeit. Es war mir egal. Ich vögelte, bis mir der Saft aufstieg. Ich spürte das Ziehen in meinen Eiern. Ich erhöhte das Tempo und entlud mich in ihr. Ich blieb einige Sekunden auf ihr liegen. Lilly drückte mich sanft weg. Ich verstand es. Ich zog meinen erschlafften Penis aus ihr heraus. Ich rollte das Kondom ab, knotete es zu und warf es durch den Raum. Ich wollte schon fast zu meinen Sachen greifen und gehen - schließlich war mein Ziel Druck abzubauen erfüllt. Doch Lilly griff nach meinen Schwanz. Sie nahm die Eichel in den Mund. Ich sah zu ihr herunter, wo ihre großen Brüste baumelten, während sie über meinen Schwanz leckte. Mein Schwanz wurde schnell wieder hart. Sie zog mir ein neues Kondom drüber. Ich legte mich hin. Nun setzte sie sich auf mich - und rutschte auf mir herum, bis mein Schwanz in der Nähe ihre Pussy war. Sie griff nach ihn und kraulte noch ein wenig meine Eier. Ich stöhnte auf. Ich sah, wie sie lächelte. Sie drückte ihn gegen ihre Muschi - und setzte ...
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