1. Auslandssemester


    Datum: 15.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bySteffi25

    Veranstaltung verpasst.Sylvie: Glücklicherweise war Junis-freier Vorlesungstag. Ich wäre sonst Amok gelaufen. Wenngleich mir mein Gewissen Sympathien zubilligte, mit einem Taschenmesser eine kleine Metzelei in Junis Genitalbereich zu veranstalten. In der ersten Vorlesung saß ich gedankenverloren da. Beim anschließenden Seminar wurde es besser. Und das Mittagessen mit Susie, Maja und einiger anderer Frauen war sehr interessant. Wir hatten fast alle danach eine freie Stunde und zogen zum Shoppen durch die Innenstadt. Glücklicherweise sprach mich keiner auf meine Vergangenheit mit Junis an. Andererseits hätte ich dann allen erzählen können, was wirklich vorgefallen war. In den folgenden Tagen kam ich mit sehr vielen Leuten ins Gespräch. Nur witziger weise mit keinem Engländer. Ich sah erstaunlich selten Junis. Selbst bei den gemeinsamen Vorlesungen war er nicht da.Junis: Das hatte auch seinen Grund. Nachdem ich jeden Abend in irgendeiner der Wohnheimküchen zusammen mit den Schwedinnen feierte und Svenjas Po streichelte, durfte ich endlich bei ihr im Bett übernachten. Nachdem fehlenden Toilettenpapier erlebte ich den zweiten Kollateralschaden: ich hatte keine Kondom dabei, Svenja ebenso nicht. Aber Svenja versicherte mir, dass ich es eh nicht gebraucht hätte. Sie wollte erst einmal nur Petting. Als ich jedenfalls neben ihr im Bett lag, konnten wir gar nicht anders, als unsere Körper zu spüren. Ich hatte Probleme, mit einer Hand zu ihrem Schambereich zu gelangen. Die Betten ...
     waren so konstruiert, dass wirklich nur zwei extrem schlanke Menschen nebeneinander liegen können. Mit einer Schwimmreifen-Engländerin könnte ich mir aus rein physikalischen Gründen das Bett nicht teilen. Und da ich bis 2 Uhr spanischen Wein trank und bis 4 Uhr schwedische Genitalien rieb, konnte ich um 8 bei keiner britischen Vorlesung erscheinen. Also frühstückte ich lieber mit Svenja und den Schwedinnen. Am Abend war eine Frauenrunde geplant. Ich fragte, ob bei mir eine Ausnahme gemacht wird. "Klar", war die spontane Antwort von Svenja, "aber dann müssen wir dir vorher noch deinen Schwanz abschneiden." Die anderen Schwedinnen fanden das lustig und gestikulierten mit ihren Fingern Scheren. Ich lachte solidarisch mit, auch wenn ich bei dem Thema keinen Spaß verstand. Später traf ich mich mit Carlos. Der hatte es wieder geschafft, sein Sperma in eine Norwegerin zu pumpen. Als ich in meinem Zimmer ankam, war Susie am Kochen und ich half ihr. Kartoffeln schälen gehörte zwar nicht zu meinen Kernkompetenzen, ganz im Gegensatz zum Vögeln von Frauen. Aber ich hoffte, über sie etwas zu Sylvie herauszubekommen. Doch Fehlanzeige: Sie erzählte nur von ihrem Semesterstart. Allerdings hatte sich Sylvie zum Essen angekündigt...Sylvie: ... was ich zugegebenermaßen schon bereut hatte, als ich die Küche betreten hatte. Ich stellte mich meinem Schicksal. Ich musste ja nicht mit Junis das Gespräch beginnen. Als ich fertig war, gab es ein Hoch auf die Köchin Susie, die sich bei Junis bedankte. Als ...
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