Auslandssemester
Datum: 15.07.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bySteffi25
Mir fiel die Kinnlade herunter. "Und du sollst gut im Bett gewesen sein." "Oh, nein!" "Ich bin nur die Botin!" "Ist schon gut. Danke. Ich muss mit ihm wohl ein ernstes Wörtchen reden. Boah, der Kerl ist das letzte." Ich schlief unruhig. Mir war klar, dass ich mit Junis reden muss. Ich bastelte im Schlaf die Sätze zusammen, die ich ihm gegen den Kopf hauen wollte. Als ich am nächsten Morgen die Küche betrat, grüßte ich Junis nicht wie üblich flüchtig, sondern mit einem energischen "Wir müssen reden!" "Es freut mich. Ich dachte erst, du wolltest gar nicht mehr mit mir sprechen...", kommentierte er. Ich schloss hinter ihm die Tür. "Warum erzählst du den anderen von unserer Vergangenheit?" "Weil sie mich gefragt hatten." "Es geht sie aber nichts an...", fauchte ich ihn an. "Ich habe dich sogar gelobt." "Ja, ich habe es gehört. Ich kann mir ein schöneres Lob vorstellen!" "zum Beispiel", unterbrach er mich, "dass du eine sehr attraktive junge Frau bist." "Spar dir dein Süßholzraspeln! Es ist das Letzte, von anderen hören zu müssen, dass ich gut im Bett war!" "Nun sei doch mal nicht so!" "Ich bin aber nun so. Soll ich den anderen die ganze Geschichte erzählen? Soll ich ihnen erzählen, dass du mich damals genötigt hast, mit dir in die Kiste zu steigen? Dass du damals mich mit Alkohol abgefüllt hast? Und ganz zu schweigen, dass es grottenschlechter Sex war." "Du kannst dich doch auch überzeugen lassen, dass er heute besser ist!" "Soweit kommt's noch.", und knallte ihm eine, ...
"Eher lasse ich mir die Eierstöcke herausoperieren! Also lass unsere Vergangenheit aus dem Spiel!" Ich rannte aus der Küche...Junis: ... und hörte nur noch den lauten Knall einer Tür, die mir mehrere Sekunden ein Pfeifen im Ohr bereitete. Ich musste meine Strategie ändern. Sylvie hatte Recht. Ich dachte damals nur an mich. Ich war halt jung und brauchte den Samenerguss. Und ich spürte, wie ich ihn nun auch brauchte. Sylvie sah richtig sexy aus, als sie sich aufregte. Ich überlegte, ob ich die erste Vorlesung sausen lassen sollte - und entschied so. Ich ging in mein Zimmer, zog mich aus, legte mich auf mein Bett und wichste meinen Schwanz. Ich hatte die Bilder aus der Szene in der Küche im Kopf. Ich stellte mir vor, dass Sylvie keinen BH an hatte und ihre Brustwarzen vor Aufregung durch das Shirt sich abzeichneten. Die Vorstellung fand ich durchaus realistisch, denn bei ihren kleinen und sicherlich extrem sexy Brüsten brauchte sie nicht zwingend das Kleidungsstück - ganz im Gegenteil zu Susie. Ich kam schnell. Ich griff reflexartig mit der linken Hand an die Bettkante und bemerkte im selben Moment, dass ich einen kleinen, aber entscheidenden Fehler gemacht habe: da lag kein Toilettenpapier. Entsprechend groß war die Sauerei, als ich mich in mehreren Schüben entleere. Ich versuchte, alles in den Bettbezug zu spritzen. Das war zwar nicht toll, aber immer noch besser als sich die Kleidung zu versauen. Entsprechend schnell zog ich mich wieder an - und hatte nur zehn Minuten der ...