1. Auslandssemester


    Datum: 15.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bySteffi25

    acht stand ich unter der Dusche. Ich hatte erneut die Wahl, ob ich meine Eier kochte oder abschreckte. Als ich die Küchentür öffnete...Sylvie: ... kam ich ihn entgegen. Ich musste los, schließlich wollte ich vor der Vorlesung noch bei der Zimmerverwaltung fragen, ob ein Zimmertausch noch möglich sei. Aber die Dame versicherte mir, dass es das noch nie gegeben hat und wenn sie wegen allen persönlichen Zwistigkeiten die Zimmerbelegungen auswechselt, wüsste weder sie noch die Mitbewohner, wer nun eigentlich wo wohnte. Als ich den Hörsaal betrat, traf mich der zweite Schlag: in der ersten Reihe saß bereits Junis und breitete sich aus. Er winkte mir zu...Junis: ... und sie blickte zur Decke. Sie nahm in der dritten Reihe Platz. Ich war mir sicher, dass es noch dauern würde, bis sie warm wurde. Nach der Vorlesung fragte ich sie, ob wir gemeinsam in die Mensa gehen...Sylvie: ... doch ich lehnte freundlich, aber direkt ab. Eine Begründung sparte ich mir. Aber ich war ohnehin mit Susie verabredet. Und ihr erzählte ich zum Mittag gleich mein erneutes Schicksal. Sie tröstete mich. Zum Glück belegte er teilweise auch andere Kurse, so dass wir uns nur bei zwei Lehrveranstaltungen in der Woche sahen. Aber die reichten auch schon. Als ich abends im Wohnheim ankam, stieg eine Willkommensfete im anderen Flur. Es waren gut 30 Leute in einer Küche, die schon zu sechst überfüllt waren. Aus irgendeinem Laptop-Lautsprecher ertönten Balkan-Beats. Carlos und Junis waren nicht dabei...Junis: ... ...
     denn wir zogen die Party bei den Schweden vor. Carlos hatte zwei Flaschen Calimocho und verschaffte sich Carmapunkte. Ich legte eine Runde Jägermeister aus. Etwas später stellte ein Pole eine Flasche polnischen Vodka hinzu. Dazu gab es jede Menge Wein, etwas Tequila und Bier. Die Schwedinnen waren nicht zurückhaltend, wenn sie eine Flasche ansetzten. Irgendwann saß Svenja auf meinen Schoss. Ich umgriff ihre Taille. Mit einer Hand wanderte ich über ihren knackigen Po und streichelte ihn. Sie lächelte mir zu und gewährte mir die Berührungen. Svenja wandte sich von mir ab und meinte, ich solle erst einmal bei meinem Po weitermachen. Sie war müde. Auf mein Angebot, dies in ihrem Zimmer fortzuführen, ging sie nicht mehr ein. Die Männerquote nahm rasant zu, obwohl kein einziger Mann den Raum mehr betrat. Somit verließen ich und Carlos die Fete. Während ich nach Hause ging, ist Carlos noch in einen Club abgebogen.Sylvie: Unsere WG-Party wurde von der Wohnheimsecurity gesprengt. Die Briten verstanden anscheinend keinen Spaß. So stand ich wieder mit Susie vor unserem Wohnheim. Susie hatte sich mittlerweile ihre Haare rosa gefärbt. Sie rauchte eine. "Wir müssen reden.", sagte sie zu mir und fügte an: "unter vier Augen!" Wir gingen wieder einige Schritte. Der Himmel war sternenklar, dafür war es auch deutlich kühler. "Ich glaube, es wissen alle Bescheid", eröffnete sie mir die Botschaft. "Was?" "Wegen dir und Junis." "Du meinst unsere Vergangenheit?" "Ja. Er hat dich entjungfert. Mit 13." ...
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