1. Die Zugreise nach Irkutsk 01


    Datum: 14.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byAndreasWB

    machen." Ich musste Tanja recht geben. Und wendete mich wieder ihrer süßen verführerisch glänzenden Muschi zu. Die Begegnung mit der Deshurnaja scheint Tanjas Erregung eher gesteigert denn abgekühlt zu haben. Ich leckte sie und führte meine Zunge in ihre Scheide ein. Der Duft ihrer Muschi erregte mich weiter. Während ich meine Zunge in ihrer feuchten Höhle versenkte, zuckte mein Schwanz begehrlich und ich spürte das intensive Bedürfnis, in Tanja einzudringen. In diesem Moment begann der Zug abzubremsen -- der nächste Aufenthalt stand bevor. Diese Stopps waren ein fester Bestandteil der Reiseerlebnisse, sie dauerten stets zwischen 20 und 40 Minuten, die Reisenden hatten Zeit, auszusteigen und die von den Einheimischen angebotenen Waren zu kaufen, die auf dem Bahnsteig angeboten wurden. Tanja setzte sich auf und meinte: „Es tut mir leid, Andreas, wir machen dann weiter, aber ich möchte jetzt gerne aussteigen und Piroggen essen -- die sind sooo lecker...du wirst es nicht bereuen." Das sah mein steifes erwartungsvoll pulsierendes Glied ganz anders, als ich mein stolzes Teil in einer Mischung aus Enttäuschung und hoffnungsfroher Erwartung begann, in die Hose zu stopfen. Kopfschüttelnd und frustriert folgte ich Tanja aus dem Waggon. Uns empfing ein sonniger Tag, ein frischer Wind wehte über den Bahnsteig und brachte den Duft von gebratenem Fisch zu unseren Nasen. Und ...
     nicht nur das. Vor meinen Augen entfaltete sich ein kleiner Markt. Rundliche Frauen mit Kopftüchern liefen an den Waggons entlang und priesen allerlei Leckereien an, die sie in ihren Bauchläden und Körben vorbeischleppten. Zielsicher steuerte Tanja auf eine der Babuschkas zu, die lauthals „Piroschki, Piroschki, wkusnije Piroschki" rief. Sie hatten einen großen Emailletopf vor sich stehen, aus dem es mächtig dampfte. Wenig später kehrten wir mit einem Plastikteller voller Piroggen zurück, die in fetter saurer Sahne und ausgelassener Butter lagen. Tanja hatte Recht behalten. Die Piroggen waren super lecker. Offenbar hatte die junge Frau meine Enttäuschung über den unterbrochenen Sex gespürt. Deshalb zog sie sich gleich wieder aus, nachdem wir das Abteil betreten hatten, und ließ sich im Schneidersitz auf der Liege nieder, um sich nun den leckeren Piroggen zuzuwenden. Mit meinen Blicken verschlang ich beide -- meine wunderbare erregende nackte Reisegefährtin und die noch immer heiß dampfenden wohlriechenden Piroggen, die auf ihren bloßen Schenkeln ihren gespreizten Schoß bedeckten. Mein Schwanz hüpfte begeistert aus der Hose, als ich mich ebenfalls entkleidete und neben Tanja auf die Liege kletterte. Wir ließen uns die köstlichen Piroggen schmecken, nicht ohne uns immer wieder lachend die saure Sahne von den Lippen zu küssen. Wie es weitergeht, erfahrt Ihr im Teil II 
«1...3456»