1. Die Zugreise nach Irkutsk 01


    Datum: 14.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byAndreasWB

    Knie zu streicheln und ließ meine Hand fast unmerklich weiter an ihrem Oberschenkel hinauf gleiten. Meine Sitzposition war unbequem - so weit vorgebeugt, mein Rücken signalisierte mir das mit leichtem Schmerz. Noch ein Stück höher glitt meine Hand bis zum Saum des Minirocks, den Tanja trug. Sie lächelte, fasste meine Hand und schob sie weg. Schade, dachte ich, als ich hinterher sah, wie sie das Abteil verließ. Ich spürte die Müdigkeit, die mich jetzt nach dem langen Tag in Moskau überkam. Ich beschloss, ins Bett zu gehen, verzichtete auf die Dusche über den Gang, wusch mich und putzte mir die Zähne am eingebauten Waschbecken. Ich zog mir die Decke über den Kopf und schlief bald beim regelmäßigen Rattern der Räder ein. Es war bis auf die kleine Notleuchte über der Tür dunkel, als ich erwachte und unter meiner Bettdecke hervorlugte. In dem Bett mir gegenüber lag Tanja und schien zu schlafen. Ich hatte nicht mehr bemerkt, dass sie zurück gekommen und schlafen gegangen war. Ich lauschte in die Nacht und hörte ein unterdrücktes Stöhnen. Erschrocken blickte ich hinüber. Ging es ihr nicht gut? Bald jedoch erkannte ich, dass es ihr offenbar sehr gut ging -- sie masturbierte leise unter ihrer Decke, die sich verräterisch zu dem verhaltenen Stöhnen bewegte. Ich rührte mich nicht, lauschte und lugte unter meinem Deckbett hervor. Ich war erregt, mein Schwanz war steif, ich wagte jedoch keine Bewegung. Ein paar Mal hielt das Mädchen inne und schaute zu mir herüber. Ich imitierte tiefen ...
     Atem. Nach jeder Pause wurden die Bewegungen heftiger. Mit einem erschrocken unterdrückten Aufschrei kam Tanja schließlich, drehte sich danach zur Wand und bald darauf hörte ich ihr gleichmäßiges Atmen. Ich konnte nicht anders, ich musste Hand anlegen, um wieder in den Schlaf zu kommen. Ich stellte mir vor, wie ich in sie eindrang und leidenschaftlich vögelte. Ich brauchte nicht lange, bis mein Orgasmus mich von dem Druck befreite, der sich beim heimlichen Beobachten meiner masturbierenden Nachbarin aufgebaut hatte. Stöhnend vergoss ich mein Sperma ins Bettzeug. „Hattest du eine schöne Nacht, Andreas?", fragte mich Tanja am nächsten Morgen mit einem mehr als zweideutigen Lächeln, als wir unsere mitgebrachten Vorräte und einige Snacks aus dem Zugangebot verzehrten. Ich konnte nicht verhindern, dass ich rot wurde. Hatte sie mitbekommen, dass ich ebenfalls masturbiert hatte? Oder war ihr aufgefallen, dass ich sie beim Onanieren beobachtete hatte? Beides wäre mir peinlich gewesen. Sie sah bezaubernd aus in ihren Shorts, aus denen ihre langen leicht gebräunten Beine verführerisch herausragten. Ich fasste Mut, legte meine Hand auf ihr Knie, schaute ihr in die Augen und sagte mit sanfter Stimme: „Ja, eine schöne Nacht, mit einer ungewöhnlich erregenden Darbietung." Jetzt war es an Tanja, knallrot zu werden. „Hast du...ich meine...oh.." Mehr sagte sie nicht. Verlegen schaute sie aus dem Fenster, ließ meine Hand aber unbehelligt auf ihrem Knie liegen. Sie schob sie auch nicht weg, als ...
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