1. Die Zugreise nach Irkutsk 01


    Datum: 14.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byAndreasWB

    ich ihren nackten Oberschenkel sanft streichelte. Statt dessen sagte sie nach einer Weile leise: „Setz dich doch neben mich, das ist bequemer". Ich bekam kullerrunde Augen vor Überraschung. Jetzt war mir klar, sie würde auf das von mir begonnene Spiel einsteigen. Rasch wechselte ich die Sitzposition und nahm neben ihr Platz. So eng, dass sich unsere Körper berührten. Ich legte beide Hände auf ihre Wangen und schaute in ihre Augen. Lachende Augen, traurige Augen, Augen, die durch die sich weitenden Pupillen die wachsende Erregung mitteilten, die Tanja erfasste. Ich spürte ihren Atem auf meinem Gesicht. „Geht's dir gut?", flüsterte ich. Tanja nickte, während sich ihre Augen mit Tränen füllten. „Was ist?" Tanja schüttelte den Kopf und begann, mich zu küssen. Erst berührten ihre Lippen ganz sanft die meinen. Doch schon bald wurde aus der zärtlichen Berührung ein leidenschaftlicher, zunehmend begehrlicher Kuß. Ihre Zunge drang in meinen Mund und mich überkam ungeheure Lust bei dem Spiel unserer Lippen. Tanja löste sich, schaute mich an. „Das ist sooo schön", hauchte sie, und begann erneut, mich leidenschaftlich zu küssen. Wärend des Kusses knöpfte ich ihre Bluse auf und streichelte ihre Brüste. „Warte". Tanja griff hinter ihren Rücken und zog den BH aus. Nun konnte ich ihre warmen, weichen Brüste liebkosen, deren Nippel bereits steif vor Erregung waren. Meine Lippen fanden den Weg zur rechten Brust und umschlossen saugend die feste Spitze, die nur darauf gewartet zu haben ...
     schien, endlich auf diese Weise verwöhnt zu werden. Tanja stöhnte und bog ihren Rücken durch, als ich mit meinen Zähne sachte an ihren Nippeln zog. Während ihre Hände bisher meinen Rücken über dem T-Shirt gestreichelt hatten, packte sie nun plötzlich mit hartem Griff in meinen Schritt. Sie hatte meinen zuckenden Schwanz durch den dünnen Stoff der Hose erspürt und massierte ihn kräftig. „Oh Gott, Tanja", stöhnte ich auf und ließ von ihren Brüsten ab. „Ja Andreas?". Sie rieb noch heftiger mein steifes Glied. „Das ist es doch, was du wolltest, oder?" „Ja aber nicht in die Hose, bitte". Tanja lachte und ließ ihre Hand bewegungslos über meinem zuckenden Schwanz liegen, bis er sich etwas beruhigt hatte. Ich atmete heftig. „Du hast Glück, Andreas." „Ja. Aber wieso?" „Ich möchte auch nicht, dass du in deiner Hose kommst." Wieder küssten wir uns. Diesmal schob ich meine Hand zwischen ihre Schenkel und berührte unter ihrem Röckchen einen nassen Slip. Als wir schwer atmend nach dem Kuß voneinander abließen, meinte Tanja meinen Schwanz sanft drückend: „Du fühlst dich nicht so an, als ob Du ein zufriedenstellendes Sexleben hättest. Der ist jedenfalls nicht ausgelastet. Dem hat die Nacht nicht geholfen." Verdammt, dachte ich, sie hat es mitbekommen! Tanja hatte meinen Schwanz nun wieder fester in der Hand und rieb ihn. „Ja, ja, stimmt", stammelte ich vor Erregung. „Meine Frau hat mich vor einem viertel Jahr rausgeworfen, und seitdem hab ich nicht mehr..." „Seit drei Monaten?"; unterbrach mit ...
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