1. Die Zugreise nach Irkutsk 01


    Datum: 14.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byAndreasWB

    Tanja. „Dann wundert mich aber, dass du nicht schon gekommen bist." In rasender Eile klappten wir Tanjas Liege wieder auf, rissen uns die Kleider herunter und kuschelten uns unter der Decke auf der schmalen Liegefläche aneinander. Ich lag halb auf ihr, hatte einen Schenkel zwischen ihren Beinen, eine Hand auf ihrer rechten Brust und küsste sie. Die warme nackte Haut der jungen Frau fühlte sich köstlich an. Ich führte meine Hand zwischen ihre Schenkel und streichelte sie dort an ihrer begehrlichen, heißen und nassen Muschi. Mich überkam eine große Sehnsucht, diese wunderbare Stelle zu lecken und ich war neugierig, wie Tanja schmeckte. So küsste ich mich zentimeterweise von ihrem Mund abwärts über das Kinn, den Hals, ließ meine Zunge um ihre Brustwarzen kreisen, um beide, um dann weiter hinab in ihren Schoß zu tauchen. Tanja war blitzblank rasiert und ich begann, ihre feucht glänzende Muschi zu lecken. Erst die äußeren Schamlippen, dann die nasse, verführerisch duftende Spalte und schließlich die Clit. Tanja stieß einen leisen unterdrückten Schrei aus, als ich ihre Klitoris mit den Lippen fasste und die Zunge darüber gleiten ließ. Sie hatte ihre Hände auf meinen Kopf gelegt und presste ihn sanft in ihren heißen Schoß. In diesem Moment ging die Abteiltür auf, der Vorhang wurde zur Seite gestoßen und die Deshurnaja betrat mit einem kleinen Tablett, auf dem zwei Gläser mit dampfendem Tee standen, das Abteil. Sie war bereits auf halber Strecke bis zum dem Tischchen am Fenster, als ...
     sie uns bewusst bemerkte und wie angewurzelt stehen blieb. Unsere Blicke trafen sich. Tanja und ich peinlich berührt, die Diensthabende erschrocken. „Iswinitje poschaluista", brachte sie schließlich heraus und stellte die Gläser auf dem Tischchen ab. Ich versuchte, die Decke über uns zu ziehen, doch in der Hast warf ich sie zu weit und sie landete vor den Füßen der korrekt gekleideten Frau. Für lediglich peinlich berührt blickte sie ein wenig zu lange auf die Szene vor ihren Augen, auf uns also, die wir vor ihren Augen nackt und in mehr als eindeutiger Pose verharrten, wurde über und über rot und murmelte „Ja ljublju takie gosti". Sie zog den Vorhang hinter sich zu und schloss die Abteiltür. „Puh, was war denn das? Was hat sie denn gesagt?" „Ach ich glaub gar nicht, dass sie so uninteressiert war. Dafür hat sie einfach zu lange geguckt. Und sie hat gesagt, dass sie solche Gäste liebt. Das klang aber nicht ironisch." „Meinst Du? Na wenn es ihr gefallen hat, was sie gesehen hat, dann wird sie in der nächsten Nacht unruhig schlafen". „Das glaub mal nicht, Andreas. Ich hab eine Freundin in meinem Alter, die fährt auch auf so einem Zug als Diensthabende. Du kannst dir nicht vorstellen, was das immer so abgeht auf den langen Zugreisen. Meine Freundin vögelt auf beinahe jeder Reise entweder mit einem Kollegen oder lässt auch mal von zwei Reisenden im Abteil befriedigen. Männer sind doch sooo einfach, wenn´s darum geht. Nochzumal allein Reisende, stimmt´s? Los und nun lass und weiter ...
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