Himbeereis mit Sahne 03
Datum: 01.10.2017,
Kategorien:
Schwule
Autor: byteodoro_sirups
sah mich erwartungsvoll an. Ich kniete mich neben ihn, zog ihm die Badehose ganz herunter und legte sie zur Seite. „Und wenn jetzt jemand kommt?" „Ich passe schon auf. Der Einzige, der hier vielleicht kommt, bist Du!" Ich drückte reichlich Fett aus der Tube auf meinen rechten Zeigefinger. „Zieh die Beine an." Ich verteilte das Melkfett auf der Rosette, dann drückte ich langsam den Finger durch den Muskelring. „Siehst Du, das geht schon viel leichter." Als ich meinen Finger ein paar Mal hin und hergleiten ließ, schloss Dulli die Augen. Ich krümmte den Finger und tastete nach der Prostata, mit Daumen und Zeigefinger der anderen Hand schnürte ich seinen Sack an der Wurzel so ab, dass die haarlose Haut über seinen Eiern spannte. Als Reaktion auf meine Berührungen wurde sein Schwanz härter, meiner stand schon aufrecht zwischen meinen Schenkeln. Ich begann, Dullis Prostata zu massieren. „Was machst Du da? Ich glaube, ich muss pinkeln." Dullli machte die Augen auf. Ich schüttelte den Kopf. „Vertrau mir, Du musst nicht pinkeln. Und selbst wenn", fügte ich leise hinzu, „wär's nicht weiter schlimm." „Ich muss aber ganz dringend!" Wieder schüttelte ich den Kopf. „Du musst nicht pinkeln, geniess einfach das Gefühl!" Dulli tastete nach meinem steifen Schwanz, aber ich wehrte ab: „Mach die Augen zu und lass Dich von mir verwöhnen!" Ich drückte seinen Sack noch fester ab und erhöhte gleichzeitig den Druck auf seine Prostata. Mit Erfolg - die ersten Spritzer seiner Männermilch kamen weiß ...
und dünnflüssig aus seinem halbsteifen Schwanz, tropften auf seinen Bauch und bildeten kleine Pfützen. Dulli stöhnte. Mein Zeigefinger massierte weiterhin seine Prostata, wie beim Melken kam jetzt stoßweise der Saft aus dem Schlitz in der Eichel. Ich war von diesem Anblick derart fasziniert, dass ich das Gefühl hatte, gleich selbst abspritzen zu müssen. „Du hast so einen geilen Schwanz", sagte ich halblaut, „ich liebe ihn!" Dulli lächelte, dann sagte er leise: „Ich halt' das nicht aus, ich halt' das nicht länger aus! Mir dreht sich alles! Lass mich abspritzen, bitte!" „Ich hab' leider keine Hand frei", ich schloss den Ring aus Daumen und Zeigefinger um seinen Sack noch enger, um zu verhindern, dass sich sein Eier an den Schwanz legten. „Du musst noch etwas Geduld haben, das geschieht ganz von alleine." „Nein, nein, ich halt' das nicht länger aus. Lass mich kommen, bitte!" Er begann, seinen Schwanz im Bereich der Eichel selbst zu wichsen, im unteren Bereich war meine Hand im Weg, die seine Eier abschnürte. Dulli begann zu keuchen, er stemmte seine Beine gegen den Boden und drückte die Hüfte vor Erregung fast bis zur Brücke hoch, als der erste dickflüssige Spritzer aus seinem Schwanz kamen. „Ja! Ja! Ja!" Seine Eier pumpten das Sperma durch die Röhre, ohne die Flüssigkeit aus der Prostata war die Sahne jetzt zäher. Sie tropfte mehr heraus, als dass sie spritzte. Nach dem letzten zähen Tropfen sackte er zusammen, dabei rutschte mein Finger aus seinem Darm, ich ließ seinen Sack los. ...