Himbeereis mit Sahne 03
Datum: 01.10.2017,
Kategorien:
Schwule
Autor: byteodoro_sirups
zog meine Hand aus seiner Badehose und stand auf, um zu meiner Badetasche hinüberzugehen. Mein Schwanz stand hart vom Bauch ab, weil mich das Thema unserer Unterhaltung und das Spiel an seiner Rosette längst scharf gemacht hatte. Wieder rutschte Dulli mit dem Becken unruhig hin und her. Ich beugte mich zu meiner Badetasche herunter und mir war klar, dass er zwischen meinen Beinen durchschauen konnte. „Du weißt, dass ich in der Ruder-AG bin, ich habe immer eine Tube Melkfett in der Tasche." Natürlich war das etwas geschwindelt, aber ich wollte ihm jetzt nicht den wahren Grund erklären, wozu das Fett immer in meiner Tasche war. Mit der Tube in der Hand kehrte ich zu Dulli zurück. Er lag noch immer auf dem Bauch und ich kniete mich neben ihn auf den Teppich. Ich versuchte, seine Badehose herunterzuschieben, über den Po war es ein Leichtes, am Bauch jedoch wollte sie aber nicht nach unten rutschen. Der Bund hatte sich an Dullis steifem Schwanz verhakt. Ich fuhr mit der flachen Hand unter seine Hüfte, hob sie leicht an und holte seinen Schwanz aus der Hose. Es war ein komisches Gefühl für mich, dabei auf keine Haare zu stoßen, ich hielt der glatten steifen Schwanz in meiner Hand und spürte, wie Dulli ihn leicht gegen meine Handfläche drückte. Ich widerstand der Versuchung, dieses Objekt meiner Begierde jetzt zum Orgasmus zu wichsen, zog die Hand unter meinem Freund hervor und wendete mich seinem Popo zu. Die gelbe Badehose ließ sich jetzt problemlos bis zu den Oberschenkeln ...
herunterrollen, Dullis bleicher Po lag direkt vor mir. Ich drückte reichlich Fett aus der Tube und verteilte es sorgfältig auf seiner Rosette. Ich fettete nochmals den Zeigefinger ein, setzte ihn an der Öffnung an und drückte langsam fester. Nach einem kurzen Kampf gab der Muskel nach und mein Finger glitt hindurch. Nach etwa zwei Zentimetern stieß ich auf Widerstand. Es war mir sofort klar, was mich am weiteren Vordringen hindert, aber vorsichtshalber tastete ich das Hindernis mit der Fingerspitze ab, dann zog ich langsam meinen Finger wieder aus seinem Po. „Warst Du heute schon mal richtig auf dem Klo?" Dulli schüttelte den Kopf. „Ich war zu aufgeregt und konnte nicht," sagte er leise, „ist das so schlimm?" „Na ja, es ist wie in einer Garage, wenn ein Auto drin ist, passt kein zweites mehr hinein, wenn Du verstehst. Es ist besetzt. Wenn wir weitermachen wollen, solltest Du das ändern!" Dulli drehte sich auf die Seite und sah mich an, sein Schwanz begann zu schrumpfen. „Wie? Soll ich jetzt hier ..., einfach so?" „Bitte nicht", ich schüttelte den Kopf, „alte Pfadfinderregel: Kacke nie auf eine Liegewiese, denn wenn das jeder machen würde, könntest Du Dich nicht mehr ins Gras legen!" „Aber ich habe gar kein Papier dabei, wie soll ich denn ...", bei meinem Freund kam leichte Panik auf. „Schau", ich versuchte ihn zu beruhigen, „da vorne fließt Vater Rhein. Geh' ins Wasser, vergiss nicht die Badehose runterzuziehen und kack unter Wasser. Keiner sieht's. Anschließend den leeren Popo im ...