1. Himbeereis mit Sahne 03


    Datum: 01.10.2017, Kategorien: Schwule Autor: byteodoro_sirups

    holte tief Luft. „Und ich habe von Dir geträumt. Ich habe geträumt, wie Du mir Dein ...", er zögerte kurz, „na ja, Dein Ding in den Po schiebst. Der blöde Traum war so intensiv, dass ich mit einem verklebten, nassen Schlafanzug aufgewacht bin. Ich träum' von einem Klassenkameraden, das ist doch nicht normal!" Er sah mich an. „So, jetzt weißt Du's!" Im ersten Augenblick war ich perplex über sein Geständnis. Ich sah Dulli in die Augen und überlegte einen Augenblick. Ich rutschte zu ihm heran und streichelte mit einer Hand seinen Rücken, um Zeit zu gewinnen. „Das sind ein Sack voller Probleme auf einmal. Wir sollten schrittweise vorgehen: Erstens, dass der eigene Finger nicht so gut tut wie ein fremder, das ist mal klar." Dulli nickte zustimmend. „Zweitens kannst Du Dir Deinen Finger nicht in den Popo stecken. Habe ich richtig gehört?" Dulli nickte erneut. „Du bist nicht locker genug. Wenn Du angespannt bist, klemmt auch der Muskel. Du musst ganz locker sein, vielleicht auch etwas gegenpressen. Und vor allem klein anfangen." Dulli sah mich verständnislos an. In Biologie und Chemie war er besser, aber jetzt konnte ich ihm etwas beibringen. „Schau", ich begann zu dozieren, „wie dick so ein Finger ist. Fang' lieber mit dem Stiel eines Kochlöffels an, der ist viel dünner, aber gut einfetten, damit er möglichst glatt ist. Sonst tut's weh. Und wenn Du Dich daran gewöhnt hast, nimm einen dickeren Stiel. Du kannst die ganzen Küchenutensilien durchgehen. Und immer gut einfetten. Und ...
     zum Schluss nimm den Griff von einem Wellholz, die Seite, an der der lange Stab dran ist, den kannst Du tief reinschieben. Ja, und ganz wichtig: Anschließend gut saubermachen, sonst wundert sich Deine Mutter, warum der Griff fettig, der Löffel aber sauber ist!" Ich wollte meine Worte mit einem Beispiel untermauern und fuhr mit meinem Zeigefinger unter den Bund seiner Badehose zwischen den Pobacken hindurch. Ich drückte gegen seine Rosette. Wie erwartet war sie fest geschlossen, ich merkte aber, wie Dulli leicht das Becken anhob, um meinen Druck zu erwidern. „Siehst Du", sagte ich, „da geht gar nichts." Ich zog den Finger aus seiner Hose und machte ihn mit Spucke so nass, wie es ging. Vorsichtig, um die Spucke nicht vorzeitig abzustreifen, kehrte ich mit dem Zeigefinger zu seiner Rosette zurück. Ich verteilte die Spucke, dann drückte ich erneut und der Muskel gab etwas nach. „Siehst Du, so geht's schon besser!" Dulli rutschte mit dem Becken auf dem Teppich hin und her, er versuchte, seinen Schwanz in eine bessere Lage zu bringen, ohne die Hände zu benutzen. „Ich hab' Sonnencreme dabei," sagte er leise, „vielleicht geht's damit noch besser." „Und ich dachte immer, Du wär'st ein Ass in Chemie! Hast Du schon einmal Sonnencreme in die Augen bekommen? Weißt Du, wie das brennt? Und als Bio-Ass solltest Du wissen, dass Du da hinten empfindliche Schleimhaut hast, Dir würde der Arsch wie blöd' jucken. Nichts Parfümiertes! Neutrales Fett oder Neutralseife, aber ja keine Sonnencreme!" Ich ...
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