Bibi und ich
Datum: 11.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicolas111
döste. Der Fisch schluckte den Köder. Der Junge legte sich auf den Bauch und stierte zwischen meine Beine. Von Zeit zu Zeit öffnete ich die Schenkel, oder tat so, als ob mein Bikinihöschen nicht richtig sitze. Ich griff zwischen meine Beine, verschob umständlich das Höschen so, dass er einen Blick auf meinen Schlitz erhaschen konnte. Plötzlich stand er auf, huschte mit ausgebeulter Hose an mir vorbei und ging in Richtung Umkleidekabinen. Aha, dachte ich, jetzt ist es soweit. Das kannte ich von meinem Freund: Wenn ‚er' ihm stand, dann verlangte es ihn unverzüglich nach Erleichterung. Ich folgte meinem Opfer auf dem Fuß, sah in welcher Kabine er sich einschloss, klopfte an die Tür und sagte mit gedämpfter Stimme: „ Ich bin 's. Mach auf!" Die Tür wurde einen Spalt breit geöffnet. Drinnen sahen mich zwei fragende Rehaugen an. Ich zwängte mich durch den Türspalt, verschloss die Tür von innen, ergriff den Kopf des Jungen mit beiden Händen und küsste ihn leidenschaftlich. Eine Hand glitt nach unten und tastete seinen Steifen ab: dünn, hart, lang. „ Lass mich das machen", raunte ich ihm ins Ohr. Ich kniete nieder, zog ihm die Badehose herunter und hatte den drahtigen Stift direkt vor meinen Augen. Ich stülpte die Vorhaut über die glänzende Eichel, sah, wie der Schlitz gähnte, um sich dann wieder zu schliessen, und wollte ihn gerade in den Mund nehmen, wie ich das so bei meinem Freund getan hatte, als sich urplötzlich ein lauwarmer Spermastrahl quer über mein Gesicht legte. Die ...
Stange in meiner Faust vibrierte. Ich hielt inne, spürte, wie sie pulste. Und jedes Mal schoss eine Ladung milchigen Samens aus dem Penismaul und klatschte mir in die Augen, über Nase und Stirn, in die Haare und in den Mund. Der Junge wimmerte wie ein Gepeinigter, als sich die in seinem Leib angestaute Lust nach außen entlud. Die Ejakulation erlöste ihn auf wundersame Weise von dem quälenden aber schmerzfreien Luststau. Schade nur, dass ihm so schnell einer abgegangen war. Wie dir eben auch." „ Entschuldige!", sagte er betreten. Das war das einzige Wort, das über seine Lippen kam. Und dann hatte ich - ich weiß auch nicht wieso - einen Geistesblitz. Ich schmiegte mich an ihn und flüsterte ihm ins Ohr: „ Du hast mich eingesaut. Leck mich nun sauber, mein schöner Engel, und schluck deinen eigenen Samen." Er sah mich fragend an mit seinen grossen Augen. „Tu 's, bitte!", sagte ich mit Nachdruck. Und er tat es. Die Szene hatte mich gereizt. Mein Penis stand. Bibi schwang sich über mich, senkte ihren Po und verschlang meinen Steifen. Sie sah mir in die Augen, lächelte und begann auf mir zu reiten. „ Du-u, Toni", flötete sie, „ ich möchte es mit euch beiden treiben. Kannst du dir das vorstellen?" *** Endlich Ferien. Bibi und ich nutzten die Abwesenheit unserer Eltern weidlich aus um uns hemmungslos zu lieben. Bibi öffnete bereitwillig ihren Schoß und ließ mich mit meinem besten Stück hineinschlüpfen. Ich ergoss mich in den Tiefen ihres Bauches und legte mich, erschöpft vom Orgasmus auf ...