1. Bibi und ich


    Datum: 11.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicolas111

    ihren warmen Körper. Sie sah mich verliebt mit glänzenden Augen an und hauchte wollüstig: „ Er wird gleich da sein." „ Wer wird da sein?" „ Jan, der Junge vom Seeufer, sagte sie. Ich habe ihn wiedergetroffen auf der Wiese. Weil wir heute sturmfreie Bude haben, habe ich ihn hierher bestellt." „ Hast du ...? Habt ihr ...?", fragte ich besorgt. „ Nein, wir haben nicht miteinander geschlafen. Ich habe ihn lediglich abgewichst." „ Wo?" „ In derselben Kabine wie beim ersten Mal." „ Wie war es?", fragte ich. „ Ich kniete vor ihm und entblößte ihn. Er kam sofort, als ich sein Ding anfasste. Wie beim ersten Mal in der Umkleidekabine." „ Wie ist sein Ding?", wollte ich wissen. „ Es fühlt sich drahtig hart an, ist dünn, nicht wie deiner, dafür aber recht lang. Wenn er abspritzt, spürst du wie jeder Schub in deiner Faust pulst, und sein Saft spritzt mit Wucht heraus." „ Wieder in dein Gesicht?" „ Ja. Ich bat ihn diesmal aber nicht, mich sauber zu lecken sondern wischte mir bloß den Samen aus den Augen ", „ Wollte er nicht mehr von dir?", fragte ich Bibi. „ Doch, er wollte mich nackt sehen." „ Und?" „ Ich habe ihm nur meine Muschi gezeigt. Er wollte mit dem Finger hinein. Hab' ihn aber nicht gelassen. Dann wollte er wissen, ob ich noch Jungfrau sei. ‚ Nein', sagte ich, ‚mein Bruder hat mich vor drei Wochen entjungfert.' - ‚ Was, dein Bruder?', sagte er entrüstet. ‚ Das ist doch ...' - ‚ Ein unbeschreiblich schönes und intensives Gefühl', unterbrach ich ihn und erzählte ihm den Hergang ...
     meiner Defloration. Das erregte ihn so sehr, dass er sich vor meinen Augen einen runterholte: Kurz vor dem Kommen hechelte er: ‚ Mund auf! Bitte, Mund auf!' Ich tat ihm den Gefallen und schluckte alles runter. Dann wollte er mir das Gesicht mit einem Handtuch abwischen." „ Nicht doch!" wehrte ich ab, sagte Bibi. „ Ich habe zwei Wünsche: Der erste - ich ließ ganz unerwartet alle hüllen fallen - der erste: Wir verlassen jetzt beide sofort und nackig, wie wir sind, diese Kabine, du mit steifem Schwanz und ich mit eingesautem Gesicht. Draußen zeigen wir uns dem ersten Paar, das vorbei kommt, du deinen Steifen,ich mein spermanasses Gesicht, dann huschen wieder in die Kabine." „ Bist du krank!", entrüstete sich Jan. Er weigerte sich mitzumachen. Die Vorstellung, sich irgend welchen Leuten im Adamskostüm zu zeigen, ließ seinen Schwanz schrumpfen. „ Ich gab jedoch nicht auf", fuhr Bibi fort und bearbeitete den armen Jan mit schmeichelnden und mitunter unmissverständlich drohenden Worten. Jan begriff, dass er nicht anders konnte als mitzumachen, wollte er Bibis Gunst nicht aufs Spiel setzen. Sie einigten sich darauf, dass sie sich durch den Spalt der Tür ein genehmes Paar - was immer das sein mochte - aussuchen würden, bevor sie hinausstürmten, um es zu ‚beglücken'. Bibi brachte Jans Glied wieder zur Erektion. Dann nach kurzer Zeit der Ausschau fiel ihre Wahl auf ein junges Paar. Sie sagte knapp „Jetzt!" und schob den Jungen vor sich her nach draußen, drückte ihn gegen die Tür der ...
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