1. Bibi und ich


    Datum: 11.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicolas111

    Diese Geschichte spielt in einer Zeit, in der es weder Computer, noch Handy oder Internet gab, und in der die meisten Mädchen keinen Zugang zurPille hatten. Ich war damals 19, meine Schwester Bibi sowie alle andern Protagonisten waren 18 Jahre alt. *** Meine besten Jahre, die Zeit der Pubertät, verbrachte ich in der Internatsschule. Die sexuellen Bedürfnisse der Heranwachsenden konnten dort nur zu bestimmten Zeiten und in bestimmten Orten befriedigt werden. In der Regel geschah dies zweimal die Woche unter der Dusche oder täglich in der beengten Kabine eines Klos, insofern man ein freies Klo vorfand, denn der Andrang war morgens groß, und obwohl zwischen dem Verschließen der Tür und dem unterdrückten Keuchen des Eingesperrten - ein unmissverständliches Zeichen dafür, dass der Eingesperrte jetzt erleichtert aber gesenkten Blickes herauskommen würde, um dem Nächsten Platz zu machen - obwohl also für dieses kleine Geschäft selten mehr als zwei Minuten verstrichen, kam es oft vor, dass das Läuten der Schulglocke einige Unglückliche daran hinderte sich zu erleichtern. Sie mussten dann ihre angestauten Lustgefühle in der Mathe- oder Lateinstunde aussitzen und darauf hoffen eine freie Kabine in der Pause zu erwischen, was keine Selbstverständlichkeit war, denn die Pausen waren kurz und die Schulglocke, die verhasste, drohte mit einem Interruptus. Wieso denn das Bett nicht ein geeigneter Ort sei für derlei Handgreiflichkeiten, möchte vielleicht mancher Leser wissen. Nun, das Bett ...
     war sehr wohl ein Ort der Selbstbefriedigung, das verrieten das Hüpfen der Bettdecke und das leise Keuchen derer, die sich trauten unter der Decke zu masturbieren, denn man musste schon ordentlichen Druck verspüren oder zur Kategorie der Hemmungslosen gehören, um sich in einem stets schwach beleuchteten Schlafsaal, umgeben von nahe nebeneinander stehenden Betten, einen runterzuholen. Trotzdem hat jeder, der mehrere Jahre im Internat verbrachte, auch mal unter der Decke gewichst. So was blieb nicht aus. Es gab eine unausgesprochene Regel unter den Kollegen, dass man von solchem Vorgang keine Notiz zu nehmen hatte. Über einen onanierenden Bettnachbarn gar zu lästern war Tabu. Erst im letzten Jahr, im Abiturjahr, bekam der Schüler ein Einzelzimmer. Da wurde dann auf Teufel komm raus gewichst. Am meisten Sperma floss an den Besuchstagen. Die fanden jeweils im Abstand von fünf bis sechs Wochen statt. An diesen Tagen durften die Schüler Besuch empfangen. Meist kam die ganze Familie angerückt. Für Furore sorgten natürlich die Schwestern der Kollegen, und jeder Schüler vom jüngsten bis zum ältesten, fand irgendwo einen weiblichen Körper an dem seine Blicke haften blieben. Er saugte das liebliche Gesicht, die geilen Rundungen, die nackten Beine, den spriessenden Busen oder den knackigen Po auf, speicherte die Bilder in seinem Gehirn, entwickelte daraus einen Kopffilm, den er in den nächsten Wochen abspulte, bis die Bilder der Erinnerung nach einiger Zeit verblassten und unscharf wurden. ...
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