Bibi und ich
Datum: 11.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicolas111
In solchen Kopffilmen zieht er das Mädchen aus, küsst es, legt es aufs Bett. Die süße Kleine sieht ihn verliebt an, spreizt bereitwillig die Beine und haucht: „ Komm! Nimm mich!" Er öffnet seine Hose, streift sie ab und zeigt ihr stolz sein mächtiges Glied. Das Mädchen kriegt beim Anblick solch eines Apparates die Panik: „ Mein, Gott! So dick, so groß!" „ Ich mach' dich damit zur Frau", raunt er. Dann setzt er sein Rohr an den Schlitz, weitet ihn ein bisschen und sagt: „Jetzt, Liebes. Jetzt stoße ich zu. Du wirst Schmerzen erdulden müssen, während sich eine schier unerträgliche Lust in meinem Bauch anstaut. Das ist so beim ersten Mal. Für die Männer der Spaß, für die Frauen der Schmerz." Dann sticht er zu. Das Mädchen wimmert: „ Aua! Es tut so weh!" „ Das muss sein. Gleich ist's vorbei", sagt er. „Ich mach' dir ein Kind." „ Nein, zieh ihn raus! Bitte!", fleht sie. „ Zu spät! Es kommt!", hechelt er. Er hört auf zu stoßen. Sein Schwanz steckt tief im Bauch der Entjungferten und pulst. Schub um Schub füllt er sie ab. Keuchend sackt er über ihrem Leib zusammen. Das Mädchen raunt ihm ins Ohr: „ Danke für deinen Samen." Spätestens an dieser Stelle spülte der masturbierende Internatsschüler seinen Samen in das bereitgehaltene Taschentuch und verliess gesenkten Hauptes das Klo. Kopfkino nach diesem Muster, jedoch in vielfältigen Varianten, war der Rettungsanker für die frustrierten Kommilitonen. Sie zehrten wochenlang von den erotischen Fantasien, die am Besuchstag ihre Blüten ...
trieben. Und sie waren der Grund dafür, dass viele Leidensgenossen an besagtem Tag drei, vier Mal aufs Klo mussten. Erst wenn das Wichsen Schmerzen bereitete, gab man sich geschlagen. Ich bin ein schüchterner Jugendlicher gewesen und bin heute noch jemand, der selten den ersten Schritt wagt. Damals litt ich darunter, dass ich mich nicht traute, auf Mädchen zuzugehen. Das einzige Mädchen, zu dem ich eine herzliche, wenn auch oberflächliche Beziehung hatte, war meine um ein Jahr jüngere Schwester Bibi. Bibis körperliche Entwicklung vom kleinen Mädchen zum verführerisch schönen Teenie, hatte ich Jahr um Jahr verfolgt. Und es blieb nicht aus, dass meine Schwester zur Protagonistin meiner Fantasien wurde. Bibi war meine Wichsvorlage und ich hatte grosse Angst davor, ich käme eines Tages nach Hause und sie stelle mir ihren Liebhaber vor. Eine Horrorvorstellung! Gehörte sie mir doch ganz allein! Hatte ich sie nicht x-mal in meinenTagträumen entjungfert und beschlafen? Hatte ich sie nicht ebenso oft geschwängert - eine Vorstellung, die bei mir jedes Mal einen heftigen Orgasmus auslöste? Ich staunte nicht schlecht, als die Bibi am ersten Besuchstag meines Abiturjahres - ich war damals 19, sie 18, und ich hatte endlich ein eigenes Zimmer bekommen - allein kam. Oma ginge es schlecht. Die Eltern wollten sie nicht alleine lassen. Eine schlechte Nachricht kann auch etwas Gutes an sich haben. Ich war mit Bibi allein. In meinem Kopfkino hätten eigentlich alle möglichen erotischen Filme abgespult ...