Bibi und ich
Datum: 11.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicolas111
werden können. Ich hätte meine Schwester in ein prickelndes Gespräch verwickeln können. Stattdessen, nichts! Rein gar nichts. Peinliches Schweigen. Verzweifeltes Suchen nach einem adäquaten Gesprächsthema. Dann rettete Bibi die Situation: „ Bist du traurig wegen Oma?", unterbrach sie das Schweigen. „ Ja. Das auch", sagte ich. „ Weswegen denn noch?", fragte sie. „ Kann ich nicht sagen", sagte ich. „ Ist es so schlimm?", sagte sie. „ Schlimm für den 's trifft." „ Und dich hat's getroffen?", sagte sie, rückte näher an mich ran und legte einen Arm um meinen Hals und kraulte meine Nackenhaare. „ Kann ich dir helfen?", fragte sie. „ Du bist meine Schwester", gab ich zur Antwort, „ Ja, und?" „ Es ist so. Ich habe ständig Druck. Ich sehne mich nach einem Mädchen und in diesem verdammten Internat ...Verstehst du nun, weshalb ich sagte: Du bist meine Schwester." „ Weil wir nicht miteinander schlafen dürfen", erklärte sie. „ Wären wir doch bloß keine Geschwister. Alle dürfen dich haben, nur ich nicht", klagte ich. „ Was heißt hier alle. Glaubst du im Ernst, mich kann jeder kriegen? „ Nein. So war es nicht gemeint. Aber du hast sicher schon einen Freund. Ihr da draußen außerhalb der Internatsmauern, ihr habt die Qual der Wahl, uns bleibt nur die Qual. Gell, du hast einen Liebhaber? „ Seit kurzem. Ja", gab sie zu. „ Und er hat dich ... Du hast dich ihm schon hingegeben?", fragte ich beängstigt. „ Aber Toni, was soll das? Bist du eifersüchtig auf meinen Freund?", fragte sie. „ Ich leide ...
wie ein Hund", sagte ich erschüttert. Sie streichelte mir die Wangen und versuchte mich zu trösten: „ Toni, was ist los mit dir? Wenn es dich tröstet: Nein, ich habe nicht mit ihm geschlafen. Noch nicht." „ Noch nicht!", sagte ich vorwurfsvoll. „Heisst das, dass du willens bist, die Beine für ihn breit zu machen?" „ Toni, bitte, kontrolliere deine Ausdrucksweise!", sagte sie streng. „ Entschuldigung!" „ Glaubst du es fällt mir leicht, mich dem ständigen Drängen eines erregten Mannes zu widersetzen?" „ Mann!", platzte es aus mir heraus. „ 28 ist er", sagte sie. „ 28!", sagte ich entrüstet. „Und was will er von dir?" „ Mit mir schlafen natürlich. Aber ich konnte sein Anstürmen immer abwehren. Bislang!" „ Wie denn?" „ Indem ich ihn auf andere Weise befriedigte", sagte sie. „ Du hast ..." „ Ihm einen mit der Hand heruntergeholt, oder ..." „ Oder?" „ Ich habe sein Ding in den Mund genommen, bis er kam", sagte sie. „ Und dann?", wollte ich wissen. „ Habe ich seinen Samen heruntergeschluckt." „ Und jetzt will er ...?" „ Ja, mich nehmen", sagte sie. „ Nein! Bitte nicht das!", brach es aus mir heraus. Sie musste meine Verzweiflung erkannt haben. Sie sah mir in die Augen, streichelte mir das Haar und sagte sanft: „ Aber du weißt doch selber, wie das ist, wenn Männer erregt sind ..." „ Oh, ja. "; sagte ich. „ Sieh!", und ich deutete auf die Ausbeulung in meiner Hose. „ Fühl' mal." „ Ach, Toni", flehte sie. „Du weißt doch: Wir sind Geschwister!" „ Bitte, Bibi. Fass mich einmal da unten an! ...