1. Bibi und ich


    Datum: 11.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicolas111

    Mich hat noch nie ein Mädchen dort angefasst." „ Na gut", sagte sie „aber nur anfassen." Sie sah mir in die Augen, öffnete den Reißverschluss meiner Hose, tastete meinen steifen Penis durch den Stoff der Unterhose ab, fand den Eingriff, der ihr Zugang zu meinem nackten Steifen verschaffte, packte zu und sagte: „ Fühlt sich gut an, dick und hart." Dann hörte ich sie sagen: „ Oh, schon?" „ Es tut mir Leid", sagte ich beschämt. Ejaculatio praecox. Mir war einer abgegangen. In die Hose! „ Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Mensch, Toni, musst du unter massivem Druck gestanden haben", sagte sie und fügte hinzu: „ Darf ich ihn mal sehen?" Sie wartete die Antwort nicht ab, zog ihre von Sperma triefende Hand aus dem Schlitz und half mir aus der eingesauten Hose zu steigen. Vom Nabel abwärts stand ich nun nackt vor meiner Schwester. Mein Glied stand immer noch, es war zwar nicht voll erigiert, aber es stand. „ Schön ist er", sagte Bibi und walkte meinen Penis. „ Und der deines Freundes?", fragte ich. „ So dick und so lang wie deiner, aber gebogen, wie ne Banane. Als ich ihn zum ersten Mal sah, musste ich heimlich lachen", sagte sie amüsiert. „ Wo macht ihr 's?", wollte ich wissen. „ Im Auto. Wir befriedigen uns gegenseitig mit der Hand oder jeder sich selbst. Manchmal mache ich es ihm mit dem Mund. Gut, dass wir 's im Auto tun müssen. Wenn wir in einem Zimmer gewesen wären, hätten wir die nötige Bewegungsfreiheit gehabt, um miteinander zu schlafen. Dann wäre ich längst keine ...
     Jungfrau mehr." Mein Schwanz war inzwischen wieder hammerhart geworden. Neue Lustgefühle quälten mich und schrieen gleichsam nach Erlösung. „ Du darfst nicht zulassen, dass er dich zur Frau macht. Lass mich das machen, Bibi." „ Bist du wahnsinnig! Du bist mein Bruder!" Bibi ließ ab von meinem Schwanz. „ Wenn du wüsstest, wie oft ich dich schon entjungfert habe." „ In deiner Fantasie vielleicht!" „ Bibi, ich liebe dich." „ Ich dich ja auch, Toni", sagte sie. „ Dann lass es uns doch machen", bettelte ich. „Bitte!" Und dann geschah das Unfassbare. Bibi erhob sich vom Bett, sah mir direkt in die Augen und entkleidete sich lasziv. Als sie nackt vor mir stand, sagte sie fast unhörbar leise: „ Da bin ich. Nimm mich." Ich war baff. So einfach war das? Bibi machte einen Schritt auf mich zu, griff mit einer Hand nach meinem Schwanz, streichelte mich mit der anderen in der Nackenkuhle und küsste mich lang und innig. Mein erster Kuss. Dann liess sie sich auf dem Bett nieder, spreizte die Beine und hauchte: „ Komm!" Ich legte mich auf sie. Sie ruckte ein paarmal mit dem Becken hin und her, bis sie meinen Steifen an ihrer Muschi spürte. „ Versprich mir nur eins: Zieh ihn rechtzeitig raus. Wir dürfen kein Kind zeugen", sagte sie. „ OK" , sagte ich und wusste genau, dass ich mich in sie ergießen würde. „ Und nun mach 's deiner Schwester", raunte sie mir ins Ohr. Ich presste mein Glied in die Scheide, bis ich den Widerstand des Häutchens spürte. Ah! So fühlt sich das also an! Ich dehnte das ...
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