Bibi und ich
Datum: 11.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicolas111
Hymen. Bibi verzog das Gesicht. Ich machte einen Rückzieher, presste meinen Kolben dann gleich wieder gegen das Häutchen und beobachtete dabei ihr Gesicht. Wenn ich Anzeichen von Schmerz erkennen konnte, lockerte ich den Druck, um ihn alsdann wieder zu erhöhen. Es machte mir Spaß, sie unter mir leiden zu sehen, während ich wunderbare Gefühle hatte. „ Mach!", gurrte mein Schwesterchen. „ Gleich, Bibi, gleich. Tu ich dir weh?" „ Ja. Aber mach! Stoss zu!" Die Bewegungen meiner Eichel in der Vagina meiner Schwester, die jeweils am Hymen endeten, lösten den besten Orgasmus meines Lebens aus. Den ersten Geschlechtsakt meines Lebens werde für alle Zeiten ich in Erinnerung behalten, erstens, weil es mir gegönnt war meine Schwester zu entjungfern, zweitens wegen der Umstände, unter denen dies geschah, der Tatsache nämlich, dass gleichzeitig mit dem Platzen des Jungfernhäutchens ein Spermaschwall in die Tiefe ihres jungfräulichen Bauches schoss. Abermals Ejaculatio praecox. „ Da, da, da hast du meinen Samen", stammelte ich, während sie vor Schmerzen wimmerte. Erschöpft blieb ich auf ihrem niedlichen Körper liegen. Der Penis blieb, wo er war, in der warmen Grotte meiner Schwester. „ Du hast es getan", keuchte sie. „ Ich musste." „ Es mit dem Bruder getan zu haben, ist etwas Besonderes", gurrte sie. „ Hab' ich dir jetzt ein Kind gemacht?", fragte ich. Ich glaube nicht. Ich habe meine unfruchtbaren Tage. Wenigstens habe ich das so errechnet." Ich zog mein Glied aus der Möse meiner ...
Schwester, ein Vorgang, der mit furzähnlichen Geräuschen einherging. Wir kicherten und ich sah, wie aus Bibis blutverschmierter Spalte Sperma quoll, entlang der Pofurche lief und auf das ebenfalls blutverschmierte Laken tröpfelte. „ Was wird dein Freund sagen?", fragte ich aus der Genugtuung heraus, dass ich der Erste war, der seinen Samen in ihren jungfräulichen Bauch gespritzt hatte. „ Dem gebe ich den Laufpass. Ich habe verstanden, worauf er hinaus wollte: Ein Mädchen entjungfern und schwängern, um es anschließend fallen zu lassen wie ein benutztes Taschentuch. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder. Die Mähr von der unglücklichen Ehe und der bevorstehenden Scheidung habe ich in dem Moment durchschaut, als ich erfuhr, dass er in Wahrheit ein armer Schlucker ist, der zwar auf großem Fuß lebt, finanziell aber total abhängig ist von seiner Frau." „ Hast du noch andere Männer gehabt", wollte ich wissen. „ Einen Jungen meines Alters. Einen schüchternen Kerl, der etwas Mädchenhaftes an sich hat. Ein süßer, niedlicher Bursche. Ich habe ihn vor vierzehn Tagen kennen gelernt. Ich lag auf der Uferwiese am See und wartete auf meine Freundin, die jedoch nicht erschien. Zu meinen Füssen lagen zwei Jungs, von denen der eine von einem Mädchen abgeholt wurde. Der Zurückgebliebene, wie gesagt, ein schöner, femininer Typ, sah jedes Mal weg, wenn unsere Blicke sich trafen. Ich beschloss ein Spielchen mit ihm zu treiben, legte mich auf den Rücken, setzte die Sonnenbrille auf und tat so, als ob ich ...