1. Auf Montage Teil 2


    Datum: 07.07.2018, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Transen Autor: einsamer_mann

    den Zettel schon zerreißen, meine Sachen packen und die Biege machen, da denke ich an das angenehme Gefühl von gestern und vorgestern das ich hatte als ich die Kleidung angezogen hatte die sie mit bereitgelegt hatte, vielleicht wird es auch mit diesen Sachen wieder so.Es steht noch mehr auf dem Zettel, „Ich habe gesehen das deine Kleider auf dem Boden liegen, räume das auf! Ich habe weiterhin gesehen dass du im Bett den Slip an hattest, das dulde ich nicht, ich finde es ekelig Du bekommst von mir einen Pyjama, trage ihn! Ich habe dir für heute einen frischen Slip hingelegt, deine alten löchrigen Unterhosen habe ich entsorgt, schämst du dich gar nicht in so was rum zu laufen?“Ganz unten steht dann noch ein PS.„Ich werde spät wieder heimkommen, ich will das du spätestens um Zehn im Bett bist, wenn du noch lesen möchtest gehe entsprechend eher ins Bett, ab Zehn Uhr will ich das du das Licht ausmachst“Das wird mir nun aber doch zu bunt, ich springe auf und laufe im Zimmer umher, dabei schimpfe ich leise vor mich hin, verwende solche schmeichelhaften ausdrücke wie Zimtzicke, Schlampe und andere unschönen Bezeichnungen.Nach ein paar Minuten höre ich aber auf, es ist sinnlos nur zu schimpfen, ich lese den Zettel noch mal durch, meine Unterhosen hat sie weggenommen, ich schaue in die Lade wo sie lagen, dort liegt nun ein dunkelbraune Slip aus dem gleichen Material wie der den ich trage, er hat nur keinen Spitzenrand ein Hemd in der gleichen Farbe und dem gleichen Material liegt ...
     dabei. Ich nehme beides in die Hand, diese weiche seidige Gefühl hält mich wieder gefangen, ich schnupper daran, ich rieche das gleiche Parfüm was auch in ihrem Schlafzimmer geduftet hat.Dabei fällt mir der gestrige Tag wieder ein, „Sie hat ja eigentlich recht mich so zu behandeln, nach dem was gestern war“. Ich versuche den Gedanken zu verdrängen, doch er setzt sich hartnäckig fest.„Na gut denke ich, sehen wir später weiter, erst mal ist Arbeiten angesagt “, denke ich bei mir. Ich habe schon fast zu lange rumgetrödelt, ich schnappe mir die Wäsche und verschwinde im Bad. Ich wasche mich und ziehe dann die Unterwäsche an, wieder durchläuft mich ein wohliger schauer und eine Vorfreude das ich das den ganzen Tag spüren kann, den Slip vom Vortag schmeiße ich in den Wäschekorb, dort liegt auch die Wäsche vom Dienstag, „Das muss sie wohl dort rein getan haben, ich selber war es nicht, also hat sie sogar hinter mir aufgeräumt, gestern“, ich bekomme ein schlechtes Gewissen weil ich sie mit Schimpfwörtern bedacht habe. Ich ertappe mich sogar bei dem Gedanken dass alles wieder gut wird wenn ich mache was sie mir aufgeschrieben hat, es kommt mir auch alles nicht mehr so schlimm vor.Ich gehe wieder auf mein Zimmer, räume die Sachen auf und lege sie in den Schrank, und ziehe mich komplett an, dann bringe ich das Hemd von gestern noch in den Wäschekorb und verlasse das Haus, wenn ich mich beeile, kann ich noch schnell beim Bäcker einen Kaffee trinken und ein Brötchen essen.Ich beeile mich, das ...
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