Auf Montage Teil 2
Datum: 07.07.2018,
Kategorien:
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Transen
Autor: einsamer_mann
Schöne an diesem Zimmer ist ja das es nahe an meiner Arbeitsstelle liegt, darum würde ich es ungerne aufgeben wollen. Unterwegs werde ich immer an die Unterwäsche erinnert, jedes Mal wenn mein Pullover darüber gleitet gibt sie das weiter an meine Haut, auch meine Jeans fühlt sich anders an, jetzt wo ich diesen Slip trage, ich spüre wie ich mich in der Hose bewege, ein sehr angenehmes Gefühl.Ich erreiche den Bäcker, zum Glück sind keine anderen Kunden da, ich komme gleich dran. Eine junge Frau arbeitet hinter der Theke, sie hat ihre Haare aufwendig frisiert, es muss doch sicher sehr lange dauern bis sie das fertig hat und das am Morgen, ich ertappe mich auch bei dem Gedanken was sie wohl für Wäsche trägt, und das nicht um mich zu erregen sondern ich bin einfach nur neugierig. Ich kenne mich selber nicht mehr. Sie lächelt mich an, „Guten Morgen, was kann ich für sie tun“, „einen Kaffee und ein Ei-Brötchen bitte“, „Kommt sofort“. Ich sehe ihr zu wie sie den Kaffee zapft und das Brötchen aus der Auslage fischt.Sie stellt beides auf die Theke, „Bitte schön“, „Danke sehr“ ich reiche ihr einen Fünf Euro Schein und sie reicht mir das Wechselgeld. Ich nehme es entgegen, dabei sehe ich sie an, „sie haben ihre Haare sehr schön frisiert“, sage ich zu ihr, „Oh, vielen Dank“, sie streicht sich übers das Haar. Ich nehme die Sachen von der Theke, „ich wünsche ihnen einen guten Appetit“, nun bin ich es der sich bedankt. Ich essen mit Genuss das Brötchen und trinke den Kaffee dazu, dann ...
mache ich mich auf dem Weg zur Arbeit, bei hinausgehen flötet sie mir noch „Ich wünsche ihnen eine schönen Tag“ hinterher und ich erwidere, „den wünsche ich ihnen auch, auf Wiedersehen“.Unterwegs denke ich über das was ich gesagt habe nach, das mit der Frisur, es wäre mir nie über die Lippen gekommen wenn ich nicht diese Sachen getragen hätte und ich heute Morgen nicht diesen Zettel in Hand gehabt hätte, irgendwie gibt mir das einen anderen Blick auf die Welt der Frauen und wenn ich ehrlich bin, auch mehr Respekt. Wieder schüttele ich den Kopf über mich selber, versuche Ordnung in meine Gedanken zu bringen, ich muss mich jetzt auf die Arbeit konzentrieren. Ich erreiche das Haupttor und kann mich dann erst mal ganz auf meine Tätigkeit konzentrieren.Das denke ich jedenfalls.Die Unterwäsche macht mir aber einen Strich durch die Rechnung, sie erinnert mich ständig was ich da anhabe und was mich heute am Feierabend erwartet, ich überlege was ich wohl bügeln soll und besonders was sie mit angemessener Kleidung meint, ich hoffe das wieder so ein Hausanzug sein wird, am Mittag in der Kantine bin ich schon soweit das ich mich auf den Feierabend freue und das ich mir sogar sage das es gut ist das sie mich um Zehn Uhr ins Bett schickt und ich dann das Licht zu löschen habe.Es gab schon Tage, oder besser Abende wo ich bis Eins wach war und am nächsten Tag früh raus musste.Da ist es schon besser wenn ich jemanden habe der mir sagt wann Schluss ist.Ich schaue immer wieder zur Uhr, Mittag ist ...