1. Auf Montage Teil 2


    Datum: 07.07.2018, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Transen Autor: einsamer_mann

    Es geht weiter mit der Geschichte. Wie schon beim erste Teil angemerkt, ich füge sie unbearbeitet ein, mit allen Fehlern.„Holst du bitte meinen Kosmetikkoffer, er steht im Schlafzimmer“ bittet sie mich. Ich schaue sie verlegen an, „Ich kann so nicht aufstehen“. „Warum?“, sie schaut mich fragend an. Röte schießt in mein Gesicht, „Ich habe… mein…“. „Ja?“, sie sieht mich interessiert an. Ich versuche es wieder, „Mein Schw…, er steht“. „Dein was? Ach so, du meinst deinen Penis. Du hast eine Erektion, darum kannst du nicht aufstehen, hast du dann schmerzen?“. Sie legt wieder ihre Hand auf mein Bein, verschlimmert die Sache noch. „Nein, es tut nicht weh, es ist mir, - , peinlich wenn ich …“. „Wenn du eine Erektion hast?“. „Ja“. „Nur ‚ja‘ “, sie zieht die Augenbrauen nach oben. „Es ist mir peinlich wenn sie sehen das ich eine Erektion habe“. Sie lächelt, streichelt mein Bein, „Das muss dir nicht peinlich sein, steh bitte mal auf und zeige mir das“. Ich erhebe mich langsam und stell mich vor ihr hin. „Stell dich bitte richtig gerade hin“. Ich richte mich ganz auf. „Nun dreh dich mal zur Seite“, ich drehe mich. „Ja, nun kann ich es sehen, es sieht wirklich nicht hübsch aus, aber es muss dir nicht peinlich sein!“, ich stehe immer noch seitlich vor ihr. „Nun sei ein Schatz und hole den Koffer bitte“, ich gehe los. „Und halte dich bitte gerade“, schuldbewusst strecke ich mich und muss dadurch wieder auf meinen Gang achten, bewusst mit den Schuhen, wie hat sie die noch genannt, richtig ...
     bewusst mit den Pumps gehen.Ich betrete das Schlafzimmer. Es ist das erste Mal das ich dort hinein gehe, ein großes Bett Dominiert den Raum, es liegen mehrere Kissen und eine Steppecke dort, die Decke ist halb zurückgeschlagen. Ein Hauch von Parfüm hängt in der Luft.Auf dem Bett liegt ein Traum von einem Nachthemd. Ich kann nicht anders, die ganze Situation, die Gespräche mit ihr und auch die Kleidung die ich jetzt gerade trage, veranlassen mich das Nachthemd hoch zu nehmen und es mir vorzuhalten, das Material ist so glatt und es ist so leicht.Vor der Stirnseite des Bettes ist ein großer Kleiderschrank mit Spiegeltüren, ich drehe mich so dass ich mich sehen kann und wende mich enttäuscht ab. Das Bild ist lächerlich, so wunderschön das Nachthemd auch ist, ich passe nicht dazu.Ich will es wieder hinlegen, doch dann zögere ich, halte es mir nochmal vor und schließe die Augen, es muss ein sehr schönes Gefühl sein dieses Nachthemd anziehen zu dürfen.Meine Erektion, die etwas schwächer wurde ist wieder voll da. Wiederwillig lege ich das Hemd hin, ungefähr so wie es gelegen hat und sehe nach dem Kosmetikkoffer. Ich gehe um das Bett herum und sehe ihn dann, schnell greife ich ihn mir und verlasse das Zimmer. Aber nicht ohne noch Mal auf das Nachthemd zu sehenIch gehe zurück ins Wohnzimmer, vor der Tür achte ich auf meine Haltung und gehe hinein.Sie fährt zusammen als ich eintrete, sieht mich etwas erschrocken an.Dann entspannt sich ihr Gesicht, „Du bist es, ich habe mich erschrocken, ...
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