1. Auf Montage Teil 2


    Datum: 07.07.2018, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Transen Autor: einsamer_mann

    bitte Erwin, sei so lieb und klopfe das nächste Mal an wenn du ein Zimmer betreten möchtest bei dem die Tür geschlossen ist und warte dann bis ich dich herein bitte. Machst du das?“. „Ja, wenn sie es wünschen“, dann überlege ich, „was ist denn wenn sie nicht dort drin sind wo ich klopfe“. „Das ist doch ganz einfach mein Schatz, dann hast du dort nichts zu suchen“. Sie sieht wie es in mir arbeitet, dann meint sie, „Du denkst nun an das Schlafzimmer, das ist etwas anderes ich habe dich ja gebeten dort rein zu gehen, dann ist es in Ordnung, umgekehrt genauso, wenn ich im Schlafzimmer bin und ich dich bitte etwas aus dem Wohnzimmer zu holen dann ist das auch in Ordnung“, ich bin immer noch skeptisch. „Wir bekommen das schon hin“, ermuntert sie mich. „Wir spielen das einfach einmal durch, geh bitte noch mal raus und schließe die Tür wieder hinter dir und dann kommst du wieder rein, bitte“, „wenn sie das wünschen“. Ich drehe mich um und will gerade rausgehen, da höre ich wieder ihre Stimme, „Erwin Schätzchen, wenn ich dich gleich herein bitte kontrolliere vorher deine Kleider, die Hose ist etwas verdreht“, sie sieht mich an, ich nicke, „so nun kannst du rausgehen“.Ich verlasse den Raum und schließe die Tür hinter mir, es kommt mir alles so merkwürdig, ja richtig doof vor, was soll das Ganze. Ich schaue die Tür an, will gerade klopfen, da fällt mir die Hose ein, schnell richte ich sie und sehe nach ob sonst noch etwas unordentlich ist. Nein alles gut, nur die Erektion ist noch ...
     da, ich schaue an mir runter. Am liebsten würde ich jetzt… ich überlege, ja, Masturbieren, so soll ich es nennen, am liebsten würde ich jetzt masturbieren.Ich schüttele den Gedanken ab und klopfe an die Tür, komme mir dabei saudoof vor. „Komm rein“, höre ich ihre Stimme. Wieder komme ich mir doof vor, ich öffne die Tür und gehe zu ihr. „Erwin, du achtest wieder nicht auf deine Haltung, und du trampelst wie ein Bauer herum“. Sie hat recht, durch das ganze Brimborium mit der Tür habe ich auf nichts anderes geachtet.„Bitte entschuldigen sie, ich habe da nicht drauf geachtet, ich war durch die Sache mit der Tür abgelenkt“. Nun schaut sie mich skeptisch an. „Hm“, macht sie, dann meint sie „Entschuldigen ist nicht gut, die Sache muss aus der Welt geschafft werden. Ich mag keine Entschuldigungen, man sollte immer zu seinen Fehlern stehen, wenn man sie schon nicht vermeiden kann“, ich überlege was sie meint, dann fährt sie fort, „das ganze nochmal von vorne bitte“. „Wie meinen sie das?“ „Ganz einfach Erwin, gehe noch mal raus schließe die Tür und mache dann alles richtig“. Ich stehe undschlüssig dar, das ist der totale Blödsinn für mich, am liebsten würde ich ihr den Koffer vor die Füße schmeißen und abrauschen. Sie steht auf und kommt zu mir, legt eine Hand auf meinen Arm. Trotz allem erschauere ich bei dieser Berührung. „Bitte Erwin, bitte mache es für mich“, ich seufze, dann bricht mein widerstand zusammen, sie sieht es mir an „so ist es richtig Erwin, entspanne dich, es ist alles ...
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