Auf Montage Teil 2
Datum: 07.07.2018,
Kategorien:
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Transen
Autor: einsamer_mann
gut“, sie führt mich zur Tür, eine Hand von ihr spüre ich auf meinem Rücken, Oh dieses Gefühl, dieses wunderbare Gefühl. Wieder verlasse ich das Wohnzimmer, wieder stehe ich vor der Tür. Ich komme mir immer noch komisch vor. Ich schaue wieder an mir runter, alles ist in Ordnung, dann strecke ich mich stelle mich gerade hin und klopfe an die Tür. Es dauert eine Weile, dann höre ich ihre Stimme, ich betrete das Zimmer und gehe zu ihr, achte diesmal auf meinen Gang. Sie schaut mir entgegen. „Komm Erwin, setzt dich wieder zu mir“. Ich stelle den Koffer auf den Tisch und setzte mich.Sie wendet sich mir zu, legt wieder eine Hand auf mein Bein, streichelt mich. „Du hast das wunderbar gemacht, du hast mir eine große Freude damit bereitet“. Ich überlege, was habe ich schon großartiges gemacht, ich hab doch nur den ollen Koffer geholt. Dennoch spüre ich ein Gefühl der Wärme in mir, das ihr Lob bei mir ausgelöst hat.Ihre nächsten Worte kehren das Gefühl aber ins Gegenteil um, „Das mit dem Beauty Abend lassen wir heute aber, ich habe mich zwar sehr darauf gefreut, aber durch das ganze hin und her mit Dir ist mir die Lust dazu vergangen“, während sie das sagt zieht sie ihre Hand zurück, nun bin ich erschrocken, ich sehe sie an. „Aber es ist doch früh, wir haben doch noch Zeit“. „Erwin, es ist nicht die Zeit, es ist dein Verhalten gewesen, ich musste dich zweimal aus dem Zimmer schicken und dich zu Recht weisen“. „Ja aber“, fange ich an werde aber gleich unterbrochen. „Das kann ich ...
überhaupt nicht leiden, dieses ‚ja aber‘ damit machst du alles noch schlimmer“.„Bitte entschuld…“. „ERWIN“, ruft sie laut, ich zucke zusammen, „WAS habe ich DIR gerade über ENTSCHULDIGUNGEN gesagt“. Ich denke fieberhaft nach. „Steh auf!“, ich erstarre, „Du sollst aufstehen!!“ Ich stelle mich vor ihr hin, schuldbewusst. Ich habe ihr diesen Abend kaputt gemacht. „Nun, ich höre!“ fährt sie mich an. Ich öffne den Mund, will etwas sagen, aber es kommt nichts. „Was ist los mit dir, bist du stumm geworden“, ich schüttel den Kopf. „Geh mir aus den Augen“, kommt es nun scharf von ihr, ich schaue sie flehend an.„Geh auf dein Zimmer und lege dich hin und wehe du lässt das Licht an!!“. Ich schaue sie ungläubig an, „SOFORT!“ ich gehe zur Tür. „ERWIN, du trampelst schon wieder wie ein dummer Bauer, WILLST DU NICHT ODER KANNST DU NICHT“, mir stehen die Tränen in den Augen. „Los hier her zurück, aber vernünftig“ ich gehe zu ihr, einer kleiner Hoffnungsstrahl schimmert auf. Ich stehe vor ihr. „Los jetzt, ab mit dir!“, den Hoffnungsschimmer den ich hatte vergeht, sie schickt mich doch weg, ich gehe zur Tür, achte darauf wie ich laufe, stolpere fast dabei, ich öffne die Tür, da erreicht mich wieder ihre Stimme, scharf sagt sie, „Erwin, sieh mich an“, ich drehe mich zu ihr hin, nach kurzen zögern stelle ich mich extra gerade hin, bloß nicht noch mehr Fehler machen! Mit der gleichen scharfen Stimme redet sie weiter, „Denke daran was du versprochen hast, du bist daran gebunden, ich bekomme es raus wenn ...