1. Auf Montage Teil 2


    Datum: 07.07.2018, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Transen Autor: einsamer_mann

    du heimlich masturbierst!! Hast du mich verstanden?“„Ja“.„JA!!! MEHR KOMMT NICHT NUR EIN JA!“ wieder zucke ich zusammen, „Ja, ich habe verstanden, ich werde nicht masturbieren“, „und weiter?“ fordert sie. „ich werde nur masturbieren wenn sie es erlauben“.Mit einer flüchtigen Handbewegung werde ich entlassen.Ich schleiche nach oben, ziehe mich bis auf den Slip aus und lege mich ins Bett.Es ist erst halb Zehn, ich überlege was schiefgelaufen ist heute Abend, der Abend der so schön angefangen hat, klar es war peinlich über das Masturbieren mit ihr zu reden, aber der Abend war angenehm gewesen, bis, ja bis wann? Bis ich angefangen habe Fehler zu machen.Ich könnte mich Ohrfeigen dafür, es wäre doch so einfach gewesen alles richtig zu machen.Dann wäre sie den ganzen Abend so glücklich gewesen, aber nein, ich musste es verderben.Über die ganzen Grübeleien schlafe ich irgendwann ein.Am nächsten Morgen reißt mich der vermaledeite Wecker aus dem Schlaf, ich würde am liebsten liegen bleiben, ich hatte gestern nicht masturbiert, dieser blöde Ausdruck, sogar in Gedanken verwende ich ihn. Ich schüttele den Kopf. Erst mal richtig wach werden. Ich stehe auf und sehe an mir runter, ich trage immer noch den dunklen Slip mit Spitzenrand, sofort regt sich mein Schw…Ich will ins Bad gehen, habe die Türklinke schon in der Hand, da fällt mir ein Zettel auf der an der Tür geklebt ist. Sie muss in meinem Zimmer gewesen sein als ich geschlafen habe. Der gestrige Abend fällt mir wieder ein, hat der ...
     Zettel damit zu tun?Ich beginne zu lesen, „Erwin, ich bin sehr enttäuscht von Dir“, ich bekomme Herzklopfen, muss mich hinsetzen, wird sie mich fort schicken. Dann muss ich mich über mich selber wundern. So eine Reaktion von mir, kann mir doch egal sein, wenn sie mich wegschickt suche ich mir eben eine neue Bleibe, so einfach ist das!Dann lese ich weiter, „Wenn Du von der Arbeit kommst werde ich nicht zu Hause sein. Unten im Wirtschaftsraum, das ist der Raum neben dem Bad, wird ein Wäschekorb mit Bügelwäsche stehen, ich hoffe das du weißt was ich von dir erwarte!“Ich brummel leise vor mich hin, „was soll das, soll ich hier den Putzmann machen, was erlaubt die sich“. Dann regt sich aber mein Gewissen, „eigentlich hast du ja was gut zu machen“, ist ja richtig denke ich, ach mal sehen. Was schreibt sie denn noch?Ich schaue wieder auf den Zettel, „Erwin ich werde die Tür des Wirtschaftsraumes offen lassen, ich hoffe dass du nicht vergessen hast was ich dir über geschlossenen Türen gesagt habe, halte dich daran!“. Ich verdrehe die Augen, was meint die von mir, natürlich habe ich das nicht vergessen, es ist für mich auch selbst verständlich das ich nicht rumschnüffel in ihrer Wohnung wenn sie nicht da ist. „Mein Gott noch mal“Ich fühle mich genervt, gehe im Zimmer auf und ab, dann beruhige ich mich und lese weiter, „ich werde dir angemessene Kleidung hin legen und ich verlange das du sie trägst“.Da steht doch wirklich ‚verlange‘ ich glaube es nicht. Was meint die wer sie ist!Ich will ...
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