1. Tamara


    Datum: 07.07.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: bylesvivian

    ersten beiden Male. Als sie auf mir zu liegen kam, umspielten meine Fingerspitzen neugierig ihre Konturen. Jetzt, da wir wussten, dass wir alle Zeit der Welt hatten, erkundeten wir unsere Körper Millimeter für Millimeter. Anna hatte soviel mehr zu bieten, als ein hübsches Gesicht und ihren riesigen Busen. Ihr Popo war rund und griffig, den leichten Flaum auf ihrem Rücken hatte ich die ersten Male gar nicht bemerkt. Hier ein süßes Muttermal, da ein paar verirrte Sommersprossen... Willig öffnete ich mich ihr und umklammerte mit meinen Beinen ihren Po und mit meinen Händen zog ich ihren Körper an mich. Als wir uns zu bewegen begannen, war es keine wilde Rammelei sondern ein zartes aneinandergleiten, das uns in immer höhere Sphären der Lust und Sinnlichkeit emporhob. Wir beide spürten, wie weit die jeweils andere war. Als wir dann gemeinsam kamen, war es ein völlig neues Gefühl für mich. Ich glaubte zu schweben. Total erfüllt blieben wir aufeinander liegen. Als Anna Anstalten machte, von mir abzusteigen bat ich: „Bleib." Wir blieben so eng aneinandergeschmiegt liegen, genossen dieses neue Gefühl stumm, aber doch miteinander verbunden. Es war schon dunkel, als wir uns voneinander lösten. „So Schatz. Jetzt zeige ich dir, wie du Milch in deine Brüste bekommst. Es ist ganz einfach." Sie nahm meine Hände in die ihren und ließ mich abwechselnd meine Brüste mit, ja, melkenden Bewegungen massieren. „Das machst du mindestens sechsmal am Tag für fünfzehn Minuten. Und für den Fall, dass du ...
     ´nen Muskelkater bekommst: Ich bin auch noch da. Und hier haben wir eine Milchpumpe. Macht zwar nicht soviel Spaß, funktioniert aber auch. Ach ja, da wir beim geben sind: Hier sind deine Wohnungsschlüssel." Dankbar küsste ich sie. Die nächsten Wochen waren aufregend. Ich schlief fast jede Nacht bei und mit Anna. Ich stellte ihr Sabine vor, die beiden mochten sich auch und wirklich, nach knapp sechs Wochen konnte ich die ersten Milchtropfen aus meinen Brüsten quetschen. „Das ist zwar noch nicht viel, aber ein guter Anfang," ermunterte sie mich. Wenn Anna mir von ihren Hausbesuchen erzählte, wich mein Argwohn, Unwohlsein bald der Neugier. Meist ging es wirklich nur ums Stillen. Und wenn sie doch mal etwas „Interessantes" erlebte, probierten wir das auch miteinander aus. Eine Woche später hatte ich auch genug Milch, dass es sich lohnte, diese abzufüllen und zu verkaufen. „Liebling, ich hab´ hier was interessantes für dich," sprach mich Anna eines abends an. „Du kennst doch Babette, zumindest vom Telefon her." Ja, ich hatte schon einige Male mit ihr telefoniert. Sie war eine junge Mutter mit Zwillingen und hatte nicht genug Milch, um sie alleine satt zu bekommen. „Wie du weißt ist sie mein allmorgendlicher Termin. Und Tina, die abends stillt, ist drei Monate im Urlaub. Willst du es nicht mal probieren? Die Kinder sind echt süß und Babette ist auch nett. Sie hat auch kein sexuelles Interesse. Nur die Kinder stillen und etwas Klönschnack." Spontan beschloss ich, ja zu sagen. „Ok, ...
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