1. Tamara


    Datum: 07.07.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: bylesvivian

    gut entwickelten Busen, aber ihre Brüste waren der Hammer. Jede fast so groß wie mein Kopf, trotzdem nur leicht hängend. In meinem Kopf ratterte es. „Nein, Tamara, das ist zwei Jahre her. Damals hattest du pinke kurze Haare und nicht wie jetzt lange Blonde." Und außerdem war der Busen noch nicht so entwickelt. „Sie wird dich nicht erkennen," sagte ich zu mir selber. „Hallo, ich bringe ihre Bestellung vorbei," begrüßte ich sie nur kurz angebunden nach ihrer Begrüßung in der Hoffnung, schnell wieder verschwinden zu können. „Komm´doch erst Mal rein. Du bist ja pitschnass. Wenn ich gewusst hätte, dass du mit dem Fahrrad unterwegs bist, hätte ich die Sachen selber abgeholt." Während ich in der Küche die bestellte Ware auspackte, verschwand sie kurz, um ein Handtuch zu holen. „Du hast dich gut entwickelt, Tamara. Vom hübschen Mädchen zur hübschen jungen Frau. Wie geht es dir?" Tja, soviel zum Thema Wunschdenken. „Es geht mir gut. Aber ich hätte nie gedacht, dass wir uns wiedersehen, obwohl ich es mir oft gewünscht habe." Ich wusste nicht, warum ich das sagte, aber ohne groß weiter nachzudenken, redete ich weiter: „Die Stunden mit dir waren wunderschön. Ich habe mich nur geschämt, dass ich dich damals so plump angebaggert habe." „Das war nicht plump. Es war so was von süß. Ansonsten hätte ich dich niemals rangelassen. Trockne dich erst Mal ab." Mit diesen Worten legte sie mir das Handtuch um die Schultern und ließ ihre Finger an meinem Körper herab wandern. Langsam die Flanken ...
     abwärts, bis sie meine Hüften erreichte. Ich spürte ihren warmen Atem in meinem Nacken und ihre riesigen Brüste, die gegen meinen Rücken drückten. „Bist du immer noch Single oder hat dich schon jemand eingefangen?" flüsterte sie mir leise ins Ohr. „Ich habe hin und wieder lockere Affären, aber noch nichts Festes," antwortete ich wahrheitsgemäß. „Und was hast du für heute geplant?" fragte sie mit lauerndem Unterton. „Weiter nichts. Auf dem Sofa gemütlich machen, etwas fernsehen und zeitig zu Bett." „Hihi, was für ein langweiliger Plan für eine hübsche, junge Frau. Bleib´doch bei mir. Das wird bestimmt spaßiger," raunte sie mir ins Ohr. Inzwischen hatten ihre Hände den Weg auf meinen Bauch gefunden, den sie zärtlich streichelte. Mein letzter Sex lag über zwei Monate zurück, ich hatte keine Partnerin, meine Schwester war außer Haus und Anna schien es nicht zu stören, dass ich mich nie wieder bei ihr gemeldet hatte. Außerdem wusste ich, was für eine Granate sie beim Sex war. Ob sie wohl noch??? Also war die Entscheidung blitzschnell gefallen. „Und was wollen wir machen?" fragte ich verspielt. „Oooch, da fällt uns bestimmt was Nettes ein," ging sie auf das Spiel ein. „Ich denke, zuerst Mal solltest du deine nassen Sachen ausziehen. Ich schau´mal, ob ich was Hübsches für dich habe." Mit diesen Worten küsste sie meinen Nacken und verschwand aus der Küche. Während ich auf Anna wartete, zog ich mich aus. Prüfend wog ich meine 95-dd Brüste. „Ja, die Dinger sind geil," bestätigte ich mir ...
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