1. Tamara


    Datum: 07.07.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: bylesvivian

    jemals zuvor. „Du musst müde sein. Immerhin hast du über einen Liter Muttermilch getrunken. Außerdem müssen wir morgen früh raus. Ich habe noch Termine." Ja, müde war ich zudem wunderbar befriedigt -- und satt. Wir küssten und streichelten uns noch etwas, bis ich einschlief. Als der Wecker morgens um 6:00 klingelte, war es noch dämmrig. Anna lag halb auf, halb neben mir. Besitzergreifend hatte sie eine meiner Brüste in ihrer Hand, während ein Bein angewinkelt über meinen Oberschenkeln und meinem Bauch lag. Zur Begrüßung küsste ich sie. Schon bekam ich wieder Lust auf mehr, als sie mich sanft aber bestimmt zurückschob. „Nicht jetzt, Tamara, ich muss leider gleich weg. Aber ich würde mich freuen, wenn du heute Abend vorbeikommst und nicht wieder zwei Jahre warten lässt." Etwas enttäuscht ließ ich von ihr ab und nachdem ich mich angezogen hatte, verabschiedete ich mich mit Kuss und Umarmung. „Bis später dann." Zuhause gönnte ich mir erst Mal eine entspannende Dusche, bevor ich den Kiosk für die wenigen Frühstücksgäste öffnete. Ich ließ die Nacht noch einmal vor meinem geistigen Auge Revue passieren. Körperlich, sexuell war es ein eins A Erlebnis gewesen. Aber war ich jetzt in einer Beziehung? Was wusste ich über Anna? An sich nichts, außer dass sie sexy und eine tolle Liebhaberin war. Ich beschloss, mehr über sie zu erfahren, bevor ich mich entschied. Der Tag verlief schleppend. Zur verabredeten Zeit machte ich mich mit gemischten Gefühlen auf den Weg zu ihr. Sie begrüßte ...
     mich herzlich. Scheinbar hatte sie aber ähnliche Gedanken wie ich. „Ich freue mich, dass du gekommen bist." Wir gingen in die Küche. „Tamara, wir sollten reden. Du und ich hatten zwei wundervolle Nächte, wissen aber sonst nichts übereinander. Findest du dass nicht auch merkwürdig?" „Ich habe genau die selben Gedanken. Ok, was möchtest du wissen?" „Soviel wie möglich. Was du machst, wenn du nicht gerade Frauen vernascht, was du dir so wünscht, welche Pläne du hast und so weiter." „Hm, vorab: Ich vernasche nicht wahllos jede Frau, die mir über den Weg läuft. Sie müssen schon eine gewisse sympathische Ausstrahlung haben. Ansonsten bin ich eine normale junge Frau. Von Montag bis Freitag Schule, meiner Schwester in ihrem Kiosk helfen, Sport treiben, mich mit Freundinnen treffen. So was halt." Ich erzählte ihr, warum ich bei meiner Schwester lebte, erklärte ihr das schlechte Verhältnis zu meinen Eltern, warum ich lesbisch war, was ich mir für meine Zukunft wünschte... „So, jetzt bist du aber an der Reihe," schloss ich. „Naja, ich bin 35 und damit gut doppelt so alt wie du. Beruflich bin ich so was wie eine Maklerin, Agentin, Managerin, könnte man sagen. Sport treibe ich auch, wobei Sex mein Lieblingssport ist, hihi. Liebe und Sex kann ich trennen. Ich wünsche mir schon eine feste Partnerin, eine echte, tiefe Beziehung. Das Problem dabei ist aber mein Beruf. Der ist für die meisten ein Problem." „Was machst du denn genau?" fragte ich argwöhnisch. „Du weißt ja, dass ich stillen kann, ...
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