1. Tamara


    Datum: 07.07.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: bylesvivian

    obwohl ich noch nie schwanger war. Ich verkaufe meine Milch sowie die von drei anderen Frauen an Frauen, die diesen Fetisch teilen. Oft wird nur die Milch verschickt. Aber es gibt auch Frauen, die lieber direkt von der Quelle trinken." „Das hört sich für mich schwer nach Zuhälterin und Hure an." „Siehst du, genau das ist das Problem. So ist es aber nicht. Meine Mädchen und ich sind zu nichts verpflichtet. Hausbesuche und das, was wir dort machen, entscheiden wir alle selber. Manchmal stimmt die Chemie und es passiert halt mehr. Aber wie gesagt, diese Entscheidung trägt jede selbst. Unsere Haupteinnahmequelle ist die Milch. Und es ist leichtverdientes Geld. Nur mit abpumpen und verschicken kannst du gut hundert Euro am Tag verdienen, mit Hausbesuchen ein vielfaches. Aber das musst du nicht machen." „Wieso „Ich"?" „Weil du auch auf Muttermilch stehst und den passenden Körper sowie eine offene Lebenseinstellung hast. Wenn es dich nicht abstößt oder du mich nicht wiedersehen willst, verspreche ich dir, dass du in sechs Wochen auch Milch geben kannst." „Anna, sei mir nicht böse, aber dass muss ich für mich erst Mal verpacken. Ich finde es aber toll, dass du mir gegenüber so ehrlich bist." Mit einem Küsschen verabschiedete ich mich von ihr. Ich war echt geplättet. Was sollte ich davon halten? Die nächsten Tage fand ich kaum Ruhe. Als ich Sabine gegenüber das Thema ansprach, meinte sie nur: „Warum nicht? Ich habe zwar noch nie was von so einer Vorliebe gehört, aber ich glaube, es ...
     wäre das Richtige für dich. Viele Frauen verkaufen viel mehr von sich für weniger. Es ist zwar alleine deine Entscheidung, aber ich an deiner Stelle würde es probieren. Mit den Hausbesuchen kannst du ja noch warten." Für den nächsten Tag verabredete ich mich mit Anna. Sie freute sich, mich zu sehen. „Ich will es versuchen. Aber ich habe einige Bedingungen." „Erzähl." „Ich mache es nicht wegen des Geldes, sondern weil ich dich mag und mit dir zusammensein will. Ich möchte selber entscheiden, ob und wann ich Hausbesuche mache und ich will, dass du offen mit mir über deine Hausbesuche redest." „Tamara, alles paletti. Du hast die richtige Entscheidung getroffen. Und glaub´ mir, ich hab´ dich mehr als gern." „Ok, und jetzt erklär´ mir, wie das mit dem Milch geben funktionieren soll, bevor ich es mir anders überlege." „Nana, nicht so schnell. Du hast gesagt, dass du mich magst und mit mir zusammensein willst. So fühle ich auch. Sollten wir uns nicht erst Mal gegenseitig genießen? Mein Bett ist inzwischen aufgebaut und wartet darauf, eingeweiht zu werden." Die ganze Situation war so absurd, aber ich wollte Anna jetzt sofort. Im Schlafzimmer angekommen, zogen wir uns gegenseitig aus. „So, Tamara, jetzt schlafen wir das erste Mal als Freundinnen, als Partnerinnen miteinander und nicht als One-Night-Stand." Zärtlich dirigierte sie mich Richtung Bett und bugsierte mich auf den Rücken. Ihre Küsse waren feucht und leidenschaftlich. Dieser Akt würde anders und schöner werden als unsere ...
«12...456...16»