1. Tamara


    Datum: 07.07.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: bylesvivian

    Hi, ich bin die Tamara. Wie schon so oft half ich meiner älteren Schwester Sabine in einem der Kioske aus, die sie auf Campingplätzen oder in Feriendörfern managte. Sie war zwar erst Anfang zwanzig, aber schon eine erfolgreiche Geschäftsfrau. Im Sommer in Deutschland, im Winter auf Malle. Insgesamt betrieb sie etwa zwanzig Shops. Als Sabine mit achtzehn auszog, bat ich sie, mich mitzunehmen. Sieben weitere Jahre bis zu meiner Volljährigkeit allein mit meinen Eltern hätte ich nicht durchgehalten. Sie stimmte zu und so zogen wir gemeinsam aus. Wir verstanden uns gut und da sie oft unterwegs war, hatte ich auch viel Freiraum. Abgesehen von dem netten Nebenverdienst konnte ich mich hier auch offen ausleben. - Ich bin lesbisch. Im Feriendorf fand ich immer jemanden. Junge Mädchen, die experimentieren wollten, sogenannte seriöse Ehefrauen, die ihre Fantasien einfach mal ausprobieren wollten.... Sabine wusste von meiner Veranlagung und akzeptierte sie. „So Süße, ich bin für vier Tage weg, ich muss einiges regeln," dozierte sie, kurz bevor sie wieder mal weg musste, „mach´ mir keine Schande." „Nie nicht," grinste ich zurück. Da in den Herbstferien nichts los war bei uns, beschloss ich, den Kiosk früh zu schließen. Als ich mit dem Aufräumen fast fertig war, bimmelte das Telefon. „Feriendorf Rosenparadies, Tamara am Apparat," meldete ich mich ordnungsgemäß. „Hallo, hier ist Frau M. aus der Sedanstraße zwanzig. Ich bin heute erst eingezogen und bräuchte noch Einiges. Eine Nachbarin hat ...
     mir ihre Adresse empfohlen, da sie außer Lebensmitteln auch fertige, und wie sie sagte, leckere Gerichte liefern." „Na toll," dachte ich bei mir, „jetzt muss ich nicht nur bei diesem Mistwetter noch Ware ausliefern, nein, ich muss mich auch noch in die Küche stellen." Pflichtbewusst antwortete ich: „Natürlich. Was soll es denn sein?" Ich nahm ihre Bestellung auf und vereinbarte mit ihr, in etwa zwei Stunden zu liefern. Während das Essen vor sich hin köchelte, packte ich den Rest zusammen und verstaute es in meinen Fahrradtaschen. Überpünktlich machte ich mich auf den Weg. Ich brauchte nicht lange. Nach nicht einmal fünf Minuten erreichte ich die schöne Jugendstilvilla, die ich schon oft bewundert hatte. Trotzdem war ich klatschnass geworden. Als sich nach dem Klingeln die Tür öffnete, war ich doch geschockt. Das war Anna! Ich hatte, als meine Schwester und ich unseren ersten Urlaub machten, einige schöne Stunden mit ihr verbracht. Da ich damals noch in meiner Selbstfindungsphase war und wir am nächsten Tag abgereist sind, hatten wir nicht die Telefonnummern ausgetauscht. Obwohl sie von meinen „Eroberungen" mit Abstand die Attraktivste war; lange blonde Haare, ausdrucksvolles, hübsches Gesicht - und Riesenbrüste; hoffte ich, dass sie mich nicht wiedererkannte. Ich hatte sie so dermaßen schamlos angebaggert, dass es mir heute noch peinlich war. Andererseits würde ich die Nacht gerne wiederholen oder besser fortsetzen. Zurück zu ihren Brüsten: Ich war stolz auf meinen mehr als ...
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