1. Tamara


    Datum: 07.07.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: bylesvivian

    selber, „und werden heute Nacht noch viel Spaß haben." Anna kam mit einem pinken, ultrakurzem, seidenen Babydoll zurück. „Ich glaub´, mehr wirst du heute nicht mehr brauchen," hauchte sie. „Na, da kann ich ja gleich nackt bleiben," grinste ich zurück. „Ein klein wenig Verpackung für mein zwar unerwartetes aber mehr als willkommenes Samstagabendgeschenk. Es wird dir bestimmt gefallen." Schnell hatte ich mir das pinke Stück Nichts übergeworfen und zupfte es zurecht. „Du siehst echt zum Anbeißen lecker aus," kommentierte sie genießerisch. „Aber du bist total overdressed," gab ich zurück. „Ich will doch auch was Schönes sehen." „Du wirst schon auf deine Kosten kommen," flüsterte sie, als sie auf mich zutrat, ihre Hände unter meine prallen, festen Pobacken legte und mich zärtlich küsste. Während unser Kuss immer inniger wurde, knetete Anna meinen Popo und drückte ihre riesigen Brüste gegen meine. Himmel, sie war Sex und Sünde pur! Nach einer gefühlten Ewigkeit, meine Hände hatten inzwischen auch den Weg unter ihrem Pullover zu ihren Brüsten gefunden, zog sie mich ins Wohnzimmer. „Mein Bett hab´ ich noch nicht aufgebaut, also müssen wir mit dem Sofa oder dem Bärenfell vorlieb nehmen." „Also ab aufs Fell, da haben wir mehr Platz." Willig ließ sie sich von mir entblättern. Achtlos warf ich Pullover und Hose zur Seite. Slip und BH folgten. Nun lagen die Objekte meiner Begierde vor mir. „Bedien´ dich," ermunterte Anna mich. Sofort folgte ich ihrer Aufforderung und begann, gierig an ...
     ihren Riesenbrüsten zu nuckeln. Während unsere Hände zielsicher die Heiligtümer der Partnerin fanden, saugte ich Annas Brüste abwechselnd in den Mund. Kein zärtliches Vorspiel, nur reine Geilheit und Lust zählten. „Du bist ja noch geiler als damals," konstatierte sie keuchend. Schon nach einigen Sekunden hatte ich wieder diesen himmlisch süßen Geschmack im Mund. Ja, Anna konnte mich noch stillen. Während ich ihre klatschnasse Muschi mit meiner einen Hand bearbeitete, mit der Anderen ihre Pobacke massierte, trank ich aus ihren Milchtöpfen. Ich wollte jeden Tropfen haben. Es dauerte nur Minuten, bis Anna einen fulminanten Abgang bekam. Während sie noch ihren abklingenden Orgasmus verarbeitete, nuckelte ich weiter ihre Milch. Erst als beide Brüste restlos leer waren, gönnte ich mir; dicht an sie geschmiegt; auch eine Verschnaufpause. „Halleluja, du bist ja ein echtes Sexmonster," neckte sie mich, meinen Kopf streichelnd. „Aber jetzt will ich an deine geilen Milchtöpfe." Geschickt drehte sie mich auf den Rücken und schon verschwanden meine steifen Nippel abwechselnd in ihrem Mund. Während sie mal zärtlich, mal sehr intensiv meine Brüste verwöhnte, hatte sie sich auf mich geschoben und bedeutete mir durch sanften Druck ihrer Oberschenkel, meine Beine zu spreizen. Unsere Muschis waren klatschnass. Derweil sie immer fester an meinen Brüsten saugte oder sie im Wechsel knetete, fickte sie mich auch immer heftiger. Als mein Höhepunkt mich überrollte, fühlte ich mich mehr als Frau als ...
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