Tamara
Datum: 07.07.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bylesvivian
morgen ist Samstag, da hast du keine Schule und kannst morgens mit mir kommen, um sie kennenzulernen. Dann siehst du ja, ob du es schlussendlich wirklich machen willst oder nicht. Ich rufe sie an." Diese Nacht konnte ich vor Aufregung kaum schlafen, wusste ich doch, dass sich mein Leben Morgen wahrscheinlich grundlegend ändern würde. Früh fuhren wir los und erreichten pünktlich ein Haus in einer typischen Vorstadtsiedlung. Haus neben Haus, gepflegte Gärten. Idylle pur. Wir wurden schon erwartet. „Kommt rein. Hallo Anna. Und du musst Tamara sein. Anna hat nur Gutes über dich erzählt. Babette war ein süße junge Frau mit Stupsnase und braunen Knopfaugen. Nur wie diese kleine Person Zwillinge in ihrem Bauch gehabt haben könnte, war mir ein Rätsel. Vielleicht eins fünfzig groß, maximal fünfundvierzig Kilo... Zwanglos setzten wir uns ins Wohnzimmer, wo die Zwillis schon in ihren Wiegen warteten. Ungeniert entblößten die Beiden ihre Brüste und setzten die Mädchen zum Stillen an. Während die Babys fröhlich tranken, begannen wir Frauen ein lockeres Gespräch über Gott und die Welt. In diesem Moment wurde mir klar, dass ich es machen würde. „Wir sehen uns dann so um sechs," verabschiedete ich mich von Babette. „Schön, dass du dich entschieden hast, es zu tun," lobte Anna mich, „aber dein Blick hat dich schon verraten, bevor du zugesagt hast." Als ich mich dann auf den Weg machte, frozzelte Anna: „Genieß´ dein erstes Mal." Nervös war ich schon, was auch Babette merkte. „Sei ganz ...
entspannt. Wenn es dir lieber ist, kann ich auch einen Paravent zwischen uns stellen." „Nein, das ist nicht nötig und ich käme mir albern vor. Wir werden uns ja noch öfter sehen." Meine Unsicherheit erwies sich als völlig unbegründet. Wie selbstverständlich begann die kleine Nina an meinen Milchtüten zu nuckeln. Es war ein wunderschönes Gefühl. Derweil erzählte Babette einiges über sich; ich einiges über mich. Sie war wirklich eine nette Frau. Als die Kinder dann satt waren und wir uns gewaschen hatten verabschiedete ich mich: „Es war toll. Wir sehen uns morgen Abend wieder." Völlig entspannt ließ ich mich zuhause neben Anna aufs Sofa plumpsen. „Naaaaa, wie wars?" Ich kuschelte mich dicht an Anna: „Es war toll. Ein anderes Wort dafür fällt mir nicht ein. Und jetzt nimm mich bitte in deine Arme." Anna verstand, wie ich mich fühlte. So dicht zusammen waren wir selten. Von da an war ich jeden Spätnachmittag bei Babette. Sie wurde mir wirklich eine Freundin. Eines abends hatte sie noch Besuch von einer Nachbarin. Ihr Name war Sonja und sie war eine wirklich attraktive Frau. Groß, schlank, schwarze Haare und Augen in einem ebenmäßigem Gesicht. Sie strahlte etwas Geheimnisvolles aus. Ich schätzte sie wie Anna auf Mitte dreißig. „Stört es dich, wenn Sonja hierbleibt, während wir stillen?" fragte Babette besorgt. „Nein, kein Problem." Derweil wir den Mädchen die Brust gaben und uns zwanglos unterhielten, spürte ich immer wieder Sonjas prüfenden (bewundernden???) Blicke auf meinem Körper. Als ...