Tamara
Datum: 07.07.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bylesvivian
schließen," befahl sie. Ich gehorchte. Langsam zog sie mir den Slip aus. „Beine spreizen!" Wieder tat ich wie befohlen. „Ich werde dich kleines, unartiges Ding jetzt fesseln. Hast du verstanden?" „Ja Herrin." Sonja griff sich vom Tisch hinter sich eine ca. fünf Millimeter lange blaue Kordel. „Beug´ deinen Kopf vor!" Wieder tat ich, was sie von mir verlangte. Sie sortierte die Kordel und legte sie mir dann so um den Nacken, dass sie links und rechts gleich lang um meinen Körper hing. Das weiche Material fühlte sich angenehm an. Während sie auf Höhe meiner Brustwarzen einen ersten Knoten band, streichelte mich der Rest der Kordel. Geschickt verstand Sonja es, die Kordel immer wieder an den Innenseiten meiner Schenkel entlang streifen zu lassen. Vor meinem Bauchnabel derselbe Vorgang. „Bitte küss mich Sonja," flehte ich. „Ich bin jetzt nicht Sonja sondern deine Herrin und du hattest nicht die Erlaubnis zu reden!" Prompt nahm sie einen Ballknebel vom Tisch hinter mir und verschloss damit meinen Mund. Sie maß jetzt die Kordel ab und flocht einen besonders großen Knoten. „Das ist der Wichtigste. Du weißt, wo der jetzt hinkommt?" Durch den Knebel in meinem Mund konnte ich nur nicken. Und schon passierte es. Mit der einen Hand den Knoten gegen meine Lustöffnung pressend, mit der Anderen hinter meinem Rücken an der Kordel ziehend, verschwand der Knoten in meiner Muschi. Sonja trat einen Schritt zurück und betrachtete zufrieden ihr Werk. Sie hielt immer noch eine beachtliche Länge ...
Kordel in der Hand. „Der Knoten wird bei jeder weiteren Fesselung tiefer in deine süße Muschi gezogen und dich in den Wahnsinn treiben." Wieder trat sie an mich heran und während ihr Lederkleid an meinem Körper rieb, zog sie die Kordel hinter meinem Rücken hoch zu meinem Nacken, dort hinter der Anfangsschlaufe durch, um sie dann unter meinen Armen durchzuziehen und am Knoten unter meinen Brustwarzen wiederum durch das dort schon sitzende Seil zu ziehen. Dadurch wurden meine Brüste nach unten gezogen und der Knoten in meiner Muschi tiefer hinein. Ich erwartete, dass sie jetzt dasselbe von unten machte, aber sie überraschte mich und zog die Enden durch die Kordeln unterhalb des Knotens vor meinem Bauchnabel und verknotete den Rest auf meinem Rücken. Mein Blut war am Kochen, mein Körper schrie nach Befriedigung, aber Sonja wollte es anders. Sie drückte meine Füße auseinander und band diese an das Kreuz. Dadurch rutschte der Knoten noch tiefer in meine Muschi. Mit einem weiteren Seil fixierte sie mich dann weiter am Kreuz, bevor sie es genüsslich oberhalb des Knotens auf Höhe meiner Nippel durchzog. Meine Brüste hoben sich. - Und der Knoten, der jetzt ganz in meiner Muschi steckte, bescherte mir einen wundervollen Abgang. Ohne die Fesselung wäre ich mit Sicherheit zusammengebrochen. Stück für Stück entfesselte mich Sonja daraufhin. Als sie mir die Ledermanschetten wieder abnahm, wurde sie auf einen Schlag wieder die schüchterne Frau, die ich kannte. „Wie war es für dich?" fragte sie ...