Tamara
Datum: 07.07.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bylesvivian
sogar einen Strumpfbandgürtel, schwarztransparente Nylons und als Krönung ein Paar hochhackige Schuhe mit zwölf CM-Absätzen. „Aha, das ist also ihr Geheimnis. Sie steht auf Verkleidungen." Obwohl ich so was noch nie getragen hatte, begriff ich schnell, wie und wo ich was anbringen musste. Am schwierigsten waren die Schuhe. Auf den hohen Absätzen konnte ich kaum laufen. Als ich mich im Spiegel betrachtete sah ich eine verdammt sexy aussehende -- Schlampe. In diesem Moment kam Sonja zurück. Auch sie hatte sich umgezogen. Hochhackige Overknee-Stiefel, ein knapper String und darüber nur ein eng anliegendes Leder-Minikleid, alles in schwarz. Zusammen mit ihrem stark geschminkten Gesicht und den streng zusammengebundenen Haaren verkörperte sie für mich jetzt das, was ich mir unter einer Domina vorstellte. Du siehst geil aus," konnte ich mir nicht verkneifen zu sagen. „Du auch." Dann nahm sie meine Hand und zog mich hinter sich her. „Ich habe heute etwas besonderes für uns geplant, eine kleine Überraschung. Keine Angst, ich glaube es wird dir gefallen. Wenn nicht, kannst du jederzeit abbrechen." Sonja führte mich in ein kleines, fensterloses Zimmer neben dem Bad. Als sie das Licht einschaltete, erschrak ich doch. Das war ein komplett eingerichtetes BDSM-Studio. „Wenn du willst und mir vertraust, werde ich für die nächste Stunde deine Herrin und du meine Sklavin sein. Es ist nur ein Spiel. Es beginnt, wenn du deine Handgelenke mit diesen Ledermanschetten fesselst. Dabei deutete ...
sie auf ein großes, hölzernes „X", an dem besagte Manschetten hingen. Neugierig untersuchte ich das Gestell. Das Holz war glatt poliert. Die Lederfesseln waren weich gepolstert und als ich sie näher betrachtete sah ich, dass ich die Karabinerhaken, mit denen sie am „X" befestigt waren, jederzeit mit meinen Händen würde öffnen können. Ich drehte mich um und sah Sonja tief in die Augen. Ich sah keine Bosheit oder Hinterlist, also trat ich entschlossen ans Kreuz, lehnte mich mit dem Rücken dagegen und schob meine Hände durch die Lederschlaufen. Schnell trat Sonja auf mich zu. „Danke, dass du dich entschieden hast, dieses Spiel mit mir zu spielen," hauchte sie mir ins Ohr, während sie die Manschetten fester zuzog. „Du wirst es nicht bereuen, aber solange du diese Manschetten trägst, wirst du mich nur mit „Herrin" oder „Gebieterin" anreden. Und das auch nur, wenn ich dich frage. VERSTANDEN?" Beim letzten Wort wurde ihre Stimme barsch. Ein Blick in ihre Augen zeigte mir aber weiterhin nur Liebe, Lust und Verlangen. „Ja Herrin," ging ich auf ihr Spiel ein. Sonja streichelte mich am ganzen Körper, kratzte mich zärtlich, nahm meinen Kopf in ihre Hände. Es war sehr sinnlich. Aber sie zeigte mir auch, dass sie dieses Spiel dirigierte. Immer wenn ich sie küssen wollte, wich sie mir geschickt aus. Dann öffnete sie meinen BH. Erst löste sie einen Karabinerhaken, danach den anderen und schon stand ich barbusig vor ihr. Die ganze Zeit rieb ihr weiches Lederkleid über meinen Körper. „Beine ...