1. Tamara


    Datum: 07.07.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: bylesvivian

    Brüste in den letzten Monaten echt mehr und mehr zu schätzen gelernt. Und mit Babette versteh´ ich mich auch gut. Und was ihre Krankenkasse pro Sitzung bezahlt, ist auch nicht übel." Schließlich verabschiedete ich mich von ihr und ging nach Hause. Dort angekommen holte ich automatisch die Milchpumpe aus dem Schrank und setzte sie an. „Wie würde es jetzt in der Praxis weitergehen?" dachte ich mir. Kurz danach kam Anna von ihrem Nachmittagstermin bei Babette zurück. Nach einem zärtlichen Begrüßungskuss setzte sie sich auf meinen Schoß. „Sonja ist echt lecker, Schatz. Ich hab´ sie vorhin bei Babette getroffen." „Ja, sie ist süß. Aber wie soll das auf Dauer funktionieren?" „Mach´ es nicht kompliziert. Wenn ihr Lust aufeinander habt, sag´ einfach Bescheid. Anders mache ich es doch auch nicht. Ich liebe dich, du liebst mich und Sonja. Das ist alles, was zählt. Und jetzt erzähl´ mir, was ihr heute Morgen so gemacht habt." Ich berichtete Anna alles. Vor Allem von Sonjas schüchternen Art. „Hmm, ich habe sie sehr selbstbewusst erlebt. Aber wer weiß. Stille Wasser sind tief." Wir verbrachten noch einen harmonischen Abend, gingen zusammen zu Bett und schliefen. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war Anna schon weg. Ich pumpte meine Milch ab, machte mich frisch und ging zur Schule. Auf dem Weg dorthin gab ich bei der Post noch meine Milch ab. Danach ging ich schnurstracks zu Sonja. Wir begrüßten uns mit Umarmung und Kuss, bevor wir ins Wohnzimmer gingen. „Ich hab´ gestern deine ...
     Freundin kennengelernt. Sie ist wirklich nett aber leider nicht mein Typ." „Wieso leider?" „Ach, das hätte es für mich irgendwie leichter gemacht." „Mach´ dir nicht so viele Gedanken. Alles ist gut." „Kannst du heute bei mir schlafen? Das wäre mir wichtig." Ich überlegte nicht lange. „Natürlich. Ich schicke Anna nur ´ne SMS, damit sie sich keine Sorgen macht und dann gehöre ich bis morgen früh dir." Dankbar lächelte sie mich an. Kurz darauf saßen wir schon wieder händchenhaltend, lachend und plaudernd auf dem Sofa. Sonja war heute deutlich intensiver geschminkt als sonst, was ihr ein verruchtes Aussehen verlieh. „Gibt es einen besonderen Grund, warum du dich heute so geschminkt hast?" fragte ich neugierig. „Gefällt es dir nicht?" fragte sie scheu. „Doch, aber du bist so eine natürliche Schönheit. Du hast das doch gar nicht nötig." „Es hat aber was mit dem zu tun, was ich für heute Abend für uns geplant habe." „Und das wäre?" „Komm mit." Mit dem Make-Up hatte sie auch an Selbstbewusstsein gewonnen. Sie zog mich ins Badezimmer. Ich möchte dich auch schminken. Setz dich bitte dahin." Ich schminkte mich sonst selten, ließ Sonja aber einfach machen. Smokey-eyes, reichlich Rouge auf den Wangen, ein knalliger pinker Lippenstift. Dann deutete sie auf ein kleines Paket. „Zieh das bitte an. Ich bin gleich wieder da." Mit diesen Worten verschwand sie. Neugierig schaute ich nach, was in dem Karton war. Ein süßes pinkes, zum Lippenstift passendes, gemustertes Unterwäsche Set. Slip, BH, dazu ...
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