Tamara
Datum: 07.07.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bylesvivian
Seufzen verriet mir, dass sie meine Liebkosungen genoss. Sonja hatte zwar kleinere aber perfekt geformte Brüste. Kreisrund, fest, mit großen Nippeln. Verspielt kniff ich ihr in die linke Brust, was sie mit einem erschrockenem Quieken kommentierte. Ich war mir nicht sicher, ob sie weiterhin die Schüchterne spielte oder ob sie es wirklich war. Ich wusste aber, dass ich sie wollte. Entschlossen schob ich mein Top nach unten und öffnete die Klappen meines Still-BH´s. „Bedien´ dich Süße. Die meiste Milch entsteht direkt während des Stillens." Während sie begann, erst prüfend, dann immer fester abwechselnd an meinen Brüsten zu nuckeln, derweil sie mir verträumt in die Augen schaute, hatten meine Finger ihre Spalte erreicht. Ihre Augen blitzten auf, als ich ihre Perle anstupste. Ich spürte, wie meine Milch in ihren Mund floss. Derweil ich inzwischen zwei Finger in ihrer Scheide hatte, massierte ich mit dem Daumen ihre Klitoris. Als Sonja dann kam, gab sie so süße Geräusche von sich, dass mir ganz warm ums Herz wurde. Ich hielt sie noch eine Weile im Arm, bis ihr Orgasmus abgeklungen war. „So, Liebling. Ich muss jetzt leider los. Ich bin mit meiner Schwester zum Essen verabredet," löste ich mich von ihr. Mit einem innigen Kuss, einem „ich liebe dich" und dem Versprechen, morgen wiederzukommen verabschiedete ich mich. Gutgelaunt machte ich mich auf den Weg zu meiner Schwester. Ich wurde zwar nicht richtig schlau aus Sonja, aber sie war, wie Anna auch, perfekt für mich. „Hallo ...
Schwesterlein," begrüßte ich Sabine überschwänglich und umarmte sie. „Sei willkommen. Aber das nächste mal dusch´ nach dem Sex. Du riechst sowas von nach Sex," kicherte sie. „Dir scheint es mit deiner Anna ja richtig gut zu gehen." „Hihi, ja, tut es. Aber was du riechst, ist Sonja. Meine zweite Freundin." Ich wusste ja, dass Sabine nicht prüde war. „Das musst du mir erklären, kleine Schwester." Ich erzählte ihr, wie es dazu gekommen war. Als ich geendet hatte, lachte Sabine mich an: „Du bist ja eine ganz Schlimme. Vor dir ist wohl bald keine Frau mehr sicher." Ich machte einen Schmollmund und tat, als wenn ich irgend was an der Decke betrachtete: „Hmmmm, doch. Die Einzige, die in meinem Harem noch fehlt, bist du." „Das vergiss´ mal ganz schnell," lachte sie. Wir aßen zusammen, besprachen, wann ich nächste Woche im Kiosk arbeiten sollte und gingen dann noch etwas spazieren. „Sag mal Tamara. Wie ist das so für dich, ich meine mit zwei älteren Frauen." Ich zuckte nur mit den Schultern. „Es ist nun mal passiert. Auch wenn das mit beiden noch recht frisch ist, mit Sonja ja superfrisch, fühle ich mich wohl und liebe Beide." „Anna kenne ich ja inzwischen. Aber erzähl´ mir von Sonja." „Sie ist zweiunddreißig, Malerin und verkörpert alles, was eine Traumfrau ausmacht. Und sie hat so was, hm, Geheimnisvolles an sich. Sie wirkt so schüchtern und zurückhaltend, aber ich glaube, da ist noch mehr." „Und du stillst jetzt wirklich jeden Tag ein Baby? Wie ist das?" „Ein schönes Gefühl. Ich hab´ meine ...