Tamara
Datum: 07.07.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bylesvivian
„Komm´ doch zu mir." Fast schüchtern setzte sie sich zu mir. Ich wandte mich ihr zu und nahm ihre zarten, gepflegten Hände in die Meinen. Tief in ihre Augen blickend begann ich: „Sonja, der gestrige Tag mit dir war echt schön für mich. - Und er hat mir die Augen dafür geöffnet, was und wer ich bin. Du weißt ja, dass ich eine Freundin habe, die ich aufrichtig liebe. Aber ich habe auch für dich Gefühle." „Und was bedeutet das für mich, für uns? Ich habe mich mit dir so wohlgefühlt wie schon lange nicht mehr und war traurig, als du gegangen bist." „Weißt du, ich habe gestern erkannt, was Anna schon lange wusste: Sie und ich können gleichzeitig für mehrere Menschen echte Liebe empfinden. Wenn du akzeptierst, dass Anna meine Frau ist und bleibt, kann ich auch dir meine Liebe schenken." „So einfach ist das für dich?" „Nein, einfach nicht. Warum soll ich aber jemandem, den ich liebe, meine Zuneigung verweigern, wenn meine Partnerin es akzeptiert?" „Du liebst mich also?" „Süße, dich muss man lieben. Du bist intelligent, witzig, warmherzig, sexy..." „Mit wie vielen Frauen müsste ich dich denn teilen?" „Zweieinhalb, ich glaube, das reicht mir," grinste ich sie an. Anna hatte recht gehabt. Sonja war offen. Zumindest hörte sie mir zu. „Wer ist denn die Halbe?" „Na, Nina natürlich. Bis meine Kollegin aus dem Urlaub zurück ist, bin ich ihr verpflichtet." Jetzt lachte auch Sonja. „Du musst dir auch keine Sorgen machen, dass ich wie Anna bezahlte Hausbesuche bei anderen mache. Das Geld für ...
die abgepumpte Milch reicht mir, im Sommer fange ich eine Ausbildung zur Bürokauffrau bei Anna an und vielleicht ergibt sich die eine oder andere Möglichkeit, als Amme zu arbeiten." Ich spürte, dass Sonjas innerer Widerstand gegen die Art von Beziehung, die ich ihr ja eben vorgeschlagen hatte, schmolz. „Wenn aber..." „Nichts wenn, nichts aber. Ich biete dir Freundschaft, Liebe und Ehrlichkeit an. Denk darüber nach." Längst hatte ich begonnen, zärtlich ihre Hände zu massieren. Sonja sah mich so lieb und schüchtern an. Ich konnte in ihrem Gesicht alles lesen: Liebe, Unsicherheit, Ablehnung, Begehren, Sehnsucht. „Ich bin morgen Abend wieder bei Babette. Wenn du möchtest, besuche ich dich danach." Ich wollte Sonja nicht bedrängen. Sie sollte die Zeit haben, sich darüber klar zu werden, ob sie mit so einem „Beziehungsmodell" glücklich leben könnte. Als ich aufstehen wollte, hielt sie meine Hände fest. „Bleib´ noch ein bisschen, bitte." Sie drehte sich um und schmiegte ihren Kopf an meine Schulter. Ich nahm sie einfach in den Arm und streichelte sie. Sie war so süß, so unschuldig, so unsicher -- und so verliebt. Mit gespitzten Lippen küsste ich erst ihre Nasenspitze und begann dann, an ihren Lippen zu knabbern. Vorsichtig leckte ich über ihre wohlgeformten, weichen Lippen. Neugierig kam ihre Zunge der Meinen entgegen. Ich wusste, ich, nein wir, hatten gewonnen. Schnell hatte ich ihren Morgenmantel geöffnet und streichelte mit meinen Fingernägeln zärtlich ihren Körper. Ihr wohliges ...