1. Tamara


    Datum: 07.07.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: bylesvivian

    zu lieben. Und jetzt zeige ich dir, wie sehr ich dich liebe." Mit diesen Worten schwang sie sich auf meinen Schoß und drückte mich mit sanfter Gewalt auf den Rücken. Irgendwas von dem, was ich ihr erzählt hatte, musste sie unheimlich geil gemacht haben, denn sie war noch leidenschaftlicher als sonst. Ihre Küsse waren gierig. Tief bohrte sich ihre Zunge in meinen Mund. Ihre Hände massierten fest meine Brüste. Stück für Stück zogen wir uns aus. Sie rutschte ein Stück an mir herunter und saugte auch den allerletzten Tropfen Milch aus mir, nur um mich wieder zu küssen und diese in meinen Mund laufen zu lassen. Danach rutschte sie ganz weit Richtung Süden, spreizte meine Beine und verwöhnte mit ihrer herrlich gelenkigen Zunge meine Muschi. Mein Stöhnen wurde immer lauter. Mit beiden Händen drückte ich meine Brüste Richtung Gesicht, um selber an meinen Nippeln zu lutschen Der weibliche Busen ist doch ein Wunder der Natur. Schon wieder konnte ich etwas von dieser wundervollen Flüssigkeit aus mir trinken. Der Höhepunkt kam schnell und gewaltig. Anna drehte mich auf den Bauch und legte sich auf meinen Rücken. Ich wusste, dass sie meinen straffen Popo liebte und sich jetzt ihre Befriedigung holen würde. So gut es ging, hob ich mein Becken an, damit sie ihre nasse Muschi besser an meinem Po reiben konnte. Während sie ihren Rhythmus gefunden hatte, verwöhnte sie meinen Nacken mit zärtlichen Bissen. Ich war jetzt nur noch ihre Liebesdienerin. Und das war ich gerne. Anna hatte recht! ...
     Wir waren beide für die Liebe geboren. Nachdem auch sie lautstark gekommen war, blieb sie zitternd auf mir liegen. „Siehst du, Tamara, jetzt wo auch du dein wahres Ich anerkennst, wird unsere Liebe noch schöner werden." Anna, die wusste, wie sehr ich es mochte, wenn unsere verschwitzten Körper nach dem Sex noch aneinander rieben, blieb einfach auf meinem Rücken liegen. Irgendwann schliefen wir ein. Am nächsten Morgen duschten wir gemeinsam ausgiebig. Beim Frühstück fragte Anna mich, ob ich wieder die Morgenschicht bei Babette übernehmen wolle. Danach könnte ich dann ja noch mit Sonja über Gestern und meine Gefühle reden. „So, wie du sie beschrieben hast, ist sie auch ein offener Mensch. Lass sie nicht zu lange warten und rede mit ihr." Anna hatte recht. Ich musste mit Sonja reden. Nachdem ich die kleine Nina gestillt hatte, ging ich zu ihr und klingelte an der Tür. Nur in Morgenmantel und Pantoffeln öffnete sie diese. So ungeschminkt und unfrisiert sah sie noch niedlicher aus. „Darf ich reinkommen?" fragte ich scheu. Mit einer einladenden Geste lud sie mich ein. „Sorry, ich bin eben erst aufgestanden," flüsterte sie. „Hihi. Ich liege am Sonntag um diese Zeit meist noch im Bett. Heute habe ich nur mit Anna den Termin bei Babette getauscht, weil ich mit dir reden möchte." „Worüber?" „Über Gestern, über dich, über mich..." „Lass uns ins Wohnzimmer gehen." Als sie sich mir gegenüber auf einen Sessel setzen wollte, klopfte ich einladend auf den freien Platz neben mir auf dem Sofa. ...
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