1. Tamara


    Datum: 07.07.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: bylesvivian

    Als wir nach gut drei Stunden fertig waren, wussten wir mehr voneinander. Irgendwann hatte ich auch ihre Hand genommen und so schlenderten wir händchenhaltend, redend, kichernd..., durch den Tierpark. Mittagessen ließen wir ausfallen. Schließlich wollte ich sie ja füttern. Daheim bei ihr konstatierte ich nur: „Das war ein schöner Tag bis jetzt. Ich hab dich gern und bin jetzt bereit. Bist du es auch?" „Ich kann das nur bestätigten und ja, ich bin bereit." Sie zog mich in ihr Schlafzimmer. Unsicher stand sie mit gesenktem Kopf vor mir. Sie war so süß und zurückhaltend. Ich wusste, jetzt musste ich die Initiative übernehmen. „Zieh´ mich aus. Und wenn du möchtest, zieh´ dich auch aus." Zärtlich zog sie erst mich, dann sich selber aus. Ihre sanften Berührungen elektrisierten mich. Ich setzte mich, nackt wie ich war, auf die Bettkante und zog sie auf meinen Schoß. Sanft küsste ich sie. „Jetzt ist es an dir, wie es weitergeht," flüsterte ich ihr ins Ohr. Erst küsste sie mich, aber schnell waren ihre Lippen über meine Nippel gestülpt. Ja, sie trank mich. Ein wunderschönes Gefühl. Als meine Brüste bis auf den letzten Tropfen leer waren, kuschelte sie sich an mich wie ein kleines Kind. Ich begriff: Sonja suchte Liebe. Meine Lippen suchten ihren Mund und sofort verschmolzen wir in einem innigen Kuss. Keine Ahnung, wie lange dieser Kuss dauerte, aber ich fühlte mich wohl. So rein, so unschuldig. Als wir unsere Lippen voneinander lösten, hielt ich sie noch lange einfach in meinen Armen ...
     und streichelte sie. Keine von uns sprach ein Wort. Als ich mich schließlich doch von ihr verabschiedete; mit dem Versprechen auf eine Wiederholung; war ich verwirrt. „Anna, das war eine ganz doofe Idee," ranzte ich meine geliebte Lebensgefährtin zuhause an. „Wieso? War es nicht schön? Hat sie etwas gemacht, was du nicht wolltest?" „Im Gegenteil. Es war wunderschön -- zu schön." „Dann verstehe ich dein Problem nicht. Von mir hattest du doch das ok." „DU verstehst nicht. Es war nicht nur körperlich schön, Sonja hat auch ein Stück meines Herzens gewonnen. Sie war so lieb, so süß, so einfühlsam. Und ich habe ihr versprochen, es zu wiederholen." Ganz lieb nahm Anna meine Hände in die ihren. „Schatz, das ist doch nicht schlimm. Ich hätte mich gewundert, wenn es anders gekommen wäre. Du bist nun mal die emotionalste Frau, die ich je getroffen habe. Und nun komm zu mir und erzähl´ mir alles." Offen und ehrlich berichtete ich Anna, wie der Tag für mich war. Ich ließ kein Detail aus und sprach auch von meinen Gefühlen. Anna hatte mich in den Arm genommen und lauschte mir aufmerksam. Als ich fertig war küsste sie mich. „Ich wusste, dass du genau die Richtige für mich bist." Verdutzt blickte ich sie an. „Du bist wie ich. Wir sind beide dazu geboren, Liebe zu geben und zu empfangen. Du hast mich genommen, obwohl du wusstest, dass ich nicht immer treu sein werde und ich werde dir deine kleinen Liebschaften auch nie übel nehmen. Gesteh´ dir ein, dass es möglich ist, mehr als einen Menschen ...
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